Videos rund um den Hausbau mit Lukas Massivhaus Lizenzpartner für Town & Country Haus

Hausbau mit Town & Country Haus - kurz erklärt

Town & Country Haus hat für Sie einen im Kaufpreis enthaltenen Hausbau-Schutzbrief entwickelt, um Ihnen den Traum von den eigenen vier Wänden sicher und komfortabel zu erfüllen.

Mehr als 40.000 Massivhäuser bauten wir für Sie bis heute. Mit dieser Erfahrung geben wir Ihnen die größtmögliche Sicherheit vor-, während- und nach dem Hausbau.

Was sind Baunebenkosten? l Baunebenkosten einfach erklärt

Baunebenkosten können 15 bis 20 % des Hauspreises ausmachen. Gehen wir von einem Gesamtpreis von 250.000 Euro aus, kommen bei Baunebenkosten in Höhe von 15 % nochmal 37.500 Euro hinzu. Der zu finanzierende Rahmen läge in diesem Beispiel inklusive Baunebenkosten dementsprechend bei 287.500 Euro.  Ein Grund mehr, warum Sie die Höhe der Baunebenkosten nicht unterschätzen sollten. Denn es wäre ein großer Fehler, das Budget zu niedrig anzusetzen. Irgendwann wäre das Budget ausgeschöpft und Sie bräuchten eine teure Anschlussfinanzierung. Es ist wichtig, dass Sie von Beginn an Klarheit in Ihre Zahlen bringen. Nutzen Sie das persönliche Gespräch mit Ihrem regionalen Town & Country Haus Partner, um bei der Hausfinanzierung alle Parameter einbeziehen zu können - ohne auf Lebensqualität verzichten zu müssen.

Die Verteilung der Baunebenkosten l Baunebenkosten einfach erklärt Teil 2

Klar ist, dass das Projekt „Eigenheim“ auf einer umfassenden und sicheren Finanzierungsstrategie fußen soll. Idealerweise bringen Sie 10-15 % Eigenkapital ein. Das verbessert Ihre Bonität und Ihre Handlungsspielräume, um einen Teil der anfallenden Baunebenkosten finanzieren zu können. Ungeachtet dessen entstehen bei der eigentlichen Finanzierung natürlich auch Kosten, die es im Blick zu vergleichen lohnt. Angesichts der hohen Gesamtsumme können schon kleine Unterschiede über einen längeren Zeitraum gerechnet zu immensen Mehrkosten führen. Auf diese Nebenkosten der Baufinanzierung sollten Sie achten:

  • Beratungskosten
  • Bereitstellungskosten für den Kredit/das Darlehen: Diese können anfallen, wenn der Kredit genehmigt, aber nicht in Anspruch genommen wird. Daher sollten Baugenehmigung und Finanzierung aufeinander abgestimmt sein. Kreditinstitute gewähren eine bereitstellungszinsfreie Zeit zwischen 6 und 12 Monaten. Nach Ablauf dieser Phase werden Zinsen fällig.
  • Gebühren für Sondertilgungen oder Vorfälligkeitsentschädigungen: Diese Kosten müssen Sie einplanen, wenn Sie die Finanzierung schneller als vorgesehen abschließen wollen oder können.

Neben günstigen Konditionen sollten Sie bei der Baufinanzierung auch auf Flexibilität achten. Falls unerwartet doch höhere Kosten anfallen, können Sie ggf. die Option einer Nachfinanzierung prüfen. Generell verleiht auch eine hohe Eigenkapitaldecke mehr finanzielle Planungssicherheit für unvorhergesehene Situationen.

Baunebenkosten oft unterschätzt l Baunebenkosten einfach erklärt Teil 3

Ein Blick auf die Praxis zeigt, dass Baunebenkosten oft unterschätzt werden bzw. bei der Planung gar nicht in vollem Umfang Berücksichtigung finden. Ist die Rechnung für die Höhe der Baunebenkosten von Beginn an fehlerhaft oder unvollständig, kann es zu bösen Überraschungen und akuten finanziellen Engpässen kommen. Im schlechtesten Fall kann eine Nachfinanzierung notwendig sein, und das zu unvorteilhaften Konditionen. Sie können mit planbarer Zuverlässigkeit nur alle Baunebenkosten finanzieren, wenn Sie an alles gedacht haben. Hier können Sie sich aber durchaus Hilfe holen. Eine professionelle Planung und Beratung erleichtert Ihnen die Kostenkalkulation.