Barrierefrei bauen
Jetzt ebenerdig bauenBarrierefrei bauen – Für ein Leben ohne Hindernis
Ein eigenes Zuhause zu planen, ist eine der bedeutendsten Entscheidungen im Leben – denn es geht nicht nur um vier Wände, sondern um einen Ort, der Geborgenheit, Komfort und Sicherheit bietet. Umso wichtiger ist es, heute schon an morgen zu denken. Wer barrierefrei baut, entscheidet sich für ein Haus, das langfristig passt – in jeder Lebensphase. Ob junger Familienvater, alleinerziehende Mutter, Rollstuhlnutzerin oder aktives Seniorenpaar: Barrierefreiheit bedeutet Freiheit, Komfort und Zukunftssicherheit für alle.
Was bedeutet „barrierefrei bauen“?
Barrierefreies Bauen heißt, ein Gebäude so zu planen und umzusetzen, dass es ohne fremde Hilfe und ohne Hindernisse genutzt werden kann. Es geht darum, Schwellen zu vermeiden, Bewegungsflächen zu schaffen und alltägliche Abläufe – wie Kochen, Duschen oder sich im Haus bewegen – möglichst komfortabel und unabhängig zu gestalten.
Ein barrierefreies Haus ist:
- stufenlos zugänglich (Eingang, Terrasse, Garage)
- großzügig geschnitten, mit ausreichend Platz für Bewegungen
- mit komfortabler Ausstattung versehen (z. B. bodengleiche Dusche, erhöhte Steckdosen)
- so gestaltet, dass es mitwächst – z. B. mit vorbereiteten Vorrichtungen für spätere Hilfsmittel
Wichtig zu wissen: Barrierefrei ist nicht gleich rollstuhlgerecht!Ein barrierefreier Neubau berücksichtigt viele Komfort-Aspekte, ist aber nicht zwingend auf eine komplette Rollstuhlnutzung ausgelegt. Wer ein rollstuhlgerechtes Haus plant, braucht z. B. noch größere Wendeflächen, unterfahrbare Waschtische, spezielle Tür- und Fenstergriffe etc.
In vielen Fällen ist ein barrierefreier Bungalow mit kleinen Anpassungen aber bereits optimal geeignet – dazu später mehr.
Warum heute schon barrierefrei bauen?
Viele Menschen denken beim Stichwort „barrierefrei“ sofort an Alter oder Krankheit. Doch in Wahrheit profitieren alle Generationen von durchdachten, hindernisfreien Grundrissen. Denn:
- Für junge Familien bedeutet Barrierefreiheit: weniger Stolperfallen für Kinder, mehr Platz für den Kinderwagen, Sicherheit im Alltag.
- Für Berufstätige: komfortables Wohnen mit automatisierten Rollläden, stufenlosem Zugang mit Einkaufstaschen, offener Wohnstruktur.
- Für Senioren: selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter – ohne spätere Umbauten oder Umzug.
- Für Menschen mit Einschränkungen: Bewegungsfreiheit, Unabhängigkeit und ein Zuhause, das mitdenkt.
Nicht zuletzt ist ein barrierefreies Haus eine Investition in die Zukunft:
- Wertsteigerung und Verkaufsargument am Immobilienmarkt
- Förderungen möglich (z. B. KfW-Programme, Pflegekasse)
- Flexibilität, wenn sich die Lebensumstände ändern
Laut Studien wird sich der Anteil der Menschen über 65 in Deutschland bis 2035 deutlich erhöhen. Bereits heute wünschen sich über 80 % der Senioren, im eigenen Zuhause alt zu werden – doch nur ein Bruchteil der bestehenden Häuser ist dafür geeignet.
Für wen ist barrierefreies Bauen besonders sinnvoll?
Barrierefreies Bauen ist nicht nur ein Thema für Senior:innen oder Menschen mit Behinderung – sondern eine Grundlage für moderne Lebensqualität. Es empfiehlt sich besonders für:
Kinderwagenfreundliche Eingänge, keine Treppenstürze, leicht erreichbare Schalter und Steckdosen – barrierefrei heißt auch familienfreundlich.
Wer heute neu baut, möchte auch in 20 oder 30 Jahren noch sicher wohnen. Ein ebenerdiger Bungalow oder breite Türen machen spätere Umbauten oft überflüssig.
Barrierefreiheit schafft Freiheit. Ob mit Rollator, Gehhilfe oder temporären Einschränkungen – ein Haus ohne Hindernisse erleichtert den Alltag enorm.
Ein barrierefreies Haus ist vielseitig nutzbar – für Familien, Senioren oder zur Vermietung. Damit steigt die Zielgruppe und der Wiederverkaufswert.
Was heißt das konkret beim Hausbau?
Barrierefreiheit beginnt bei der Grundstückswahl und zieht sich bis ins kleinste Detail im Innenausbau. Dazu gehören z. B.:
- Stufenlose Eingänge, breite Haustüren, keine Schwellen
- Große Flure und Bewegungsflächen in allen Räumen
- Bäder mit bodengleichen Duschen, Haltegriffen, rutschfesten Böden
- Schlafzimmer im Erdgeschoss oder gleich ein Haus auf einer Ebene
- Automatisierungen wie Rollläden, Türöffner oder Lichtsteuerung
Der ideale Haustyp für ein barrierefreies Leben ist der Bungalow – mehr dazu im nächsten Kapitel!
Barrierefrei bauen in Berlin und Brandenburg: regional denken
Der Wunsch nach einem barrierefreien Zuhause ist in der Region Berlin-Brandenburg besonders aktuell. Die Metropolregion altert, während gleichzeitig viele Familien ins Umland ziehen – perfekte Voraussetzungen, um ein Eigenheim von Anfang an für alle Lebensphasen zu planen.
Berlin
In der Hauptstadt ist Wohnraum oft knapp – barrierefreie Lösungen müssen kreativ gedacht werden: z. B. durch Bungalows auf Restgrundstücken oder barrierefreie Stadthäuser mit Aufzug. Auch bei der Sanierung von Bestandsimmobilien sind Barrierefreiheits-Aspekte gefragt.
Landkreis Barnim (z. B. Bernau, Wandlitz)
Barnim bietet viele Neubaugebiete, die sich ideal für barrierefreie Einfamilienhäuser oder Bungalows eignen. Das flache Gelände ist prädestiniert für stufenlose Konzepte.
Uckermark
Große Grundstücke, günstige Preise, viel Natur: Die Uckermark ist ideal für großzügige, barrierefreie Grundrisse – mit viel Bewegungsfläche, Garten und Platz für generationsübergreifendes Wohnen.
Landkreis Märkisch-Oderland
Hier entstehen vermehrt moderne Neubaugebiete mit junger Klientel. Barrierefreies Bauen ist dort eine Möglichkeit, vorausschauend zu planen – z. B. durch ebenerdige Zugänge, flexible Grundrisse und seniorengerechte Ausstattung.
Landkreis Oberhavel
Ob in Oranienburg, Hohen Neuendorf oder Glienicke – Oberhavel ist infrastrukturell stark und bietet ideale Voraussetzungen für komfortables, barrierefreies Wohnen nahe Berlin. Besonders beliebt: Bungalows auf großzügigen Grundstücken in ruhiger Lage.
Wer barrierefrei baut, baut für heute – und für morgen
Barrierefreiheit ist kein „Zusatz“, sondern eine Haltung. Wer beim Hausbau auf Komfort, Zugänglichkeit und Zukunftssicherheit achtet, schafft ein Zuhause, das mit den eigenen Bedürfnissen wächst – ob für sich selbst, die Familie oder die nächste Generation.
Und das Beste: Barrierefrei heißt nicht langweilig. Im Gegenteil – moderne Architektur, clevere Technik und hochwertige Ausstattung machen barrierefreie Häuser zu echten Wohlfühloasen. Ob im Berliner Stadtgebiet oder auf dem großzügigen Grundstück in der Uckermark – mit der richtigen Planung und einem erfahrenen Baupartner wird das barrierefreie Traumhaus Wirklichkeit.
Im nächsten Kapitel zeigen wir dir, warum der Bungalow der ideale Haustyp für barrierefreies Bauen ist.
Der Bungalow – Der ideale Haustyp fürs barrierefreie Wohnen
Wenn es um barrierefreies Bauen geht, fällt immer wieder ein Begriff: Bungalow. Und das völlig zurecht. Denn der Bungalow steht wie kein anderer Haustyp für Wohnen ohne Stufen, kurze Wege und Flexibilität – und ist damit der perfekte Begleiter für alle Lebensphasen.
Ob für Familien mit kleinen Kindern, Menschen mit Einschränkungen oder Senioren, die langfristig selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen möchten – ein Bungalow ist barrierefrei gedacht von Grund auf.
Was ist ein Bungalow?
Ein Bungalow ist ein freistehendes Einfamilienhaus, das sich durch Wohnen auf einer Ebene auszeichnet. Alle Räume befinden sich im Erdgeschoss – Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Badezimmer und ggf. Hauswirtschaftsraum oder Gästezimmer.
Typische Merkmale:
- keine Treppen (innen und außen)
- meist rechteckiger oder L-förmiger Grundriss
- große Fensterfronten und Terrassenzugang
- bodentiefe Elemente für viel Licht und Zugänglichkeit
- gute Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich
Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, von kompakten 90 m² bis hin zu großzügigen 150 m² oder mehr. Zudem lassen sich moderne Bungalows individuell gestalten – klassisch mit Satteldach oder modern mit Flachdach und überdachter Terrasse.
Warum ist der Bungalow ideal für barrierefreies Bauen?
Der größte Vorteil des Bungalows liegt auf der Hand – es gibt keine Treppen. Das bedeutet:
- Stufenloser Zugang von der Haustür bis zum Garten
- Ebenerdige Raumaufteilung, ideal für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Gehhilfen
- Kurze Wege, die den Alltag erleichtern
- Mehr Sicherheit, insbesondere für Kinder und Senioren
Außerdem lassen sich Bungalows hervorragend mit breiten Türen, großzügigen Bewegungsflächen, bodengleichen Duschen und weiteren barrierefreien Details ausstatten – ohne dass man dafür Kompromisse beim Design eingehen muss.
Besonders clever: Viele Town & Country-Bungalows wie das Modell Bungalow 110 bieten schon in der Standardversion viele Voraussetzungen für barrierefreies Wohnen – und können bei Bedarf ganz individuell angepasst werden.
Weitere Vorteile des Bungalows im Überblick
Neben der Barrierefreiheit bietet der Bungalow noch zahlreiche weitere Pluspunkte, die ihn zu einem echten Zukunftshaus machen:
Wer bereits bei der Planung an das Alter denkt, muss später nicht teuer umbauen. Der Bungalow eignet sich hervorragend für Menschen, die bis ins hohe Alter selbstbestimmt leben möchten – ganz ohne Treppenlift oder Umzug ins Erdgeschoss.
Keine Treppen bedeutet auch: weniger Gefahrenquellen für Kleinkinder. Eltern schätzen zudem die Übersichtlichkeit und den direkten Zugang zum Garten.
Ein Bungalow kann individuell geplant werden – ob als kompaktes Haus für Paare oder als großzügiger Wohnraum für Familien mit Homeoffice und Gästezimmer.
Ein Bungalow lässt sich problemlos mit Smart-Home-Technologien, Energieeffizienzmaßnahmen (z. B. Wärmepumpe, Photovoltaik) und nachhaltigen Baustoffen kombinieren – ideal für alle, die zukunftsorientiert bauen wollen.
Barrierefreie Bungalows sind am Immobilienmarkt gefragt – insbesondere durch den demografischen Wandel. Wer heute einen Bungalow baut, schafft damit auch eine wertstabile Immobilie für später.
Regionale Perspektive: Bungalow bauen in Berlin & Brandenburg
Berlin
In der Hauptstadt sind freie Bauflächen knapp – doch am Stadtrand und in Außenbezirken wie Pankow-Blankenburg, Köpenick oder Frohnau entstehen immer wieder Baugebiete, in denen ein ebenerdiger Bungalow perfekt ins Konzept passt. Der Vorteil in Berlin: Wer auf barrierefreie Lösungen setzt, hebt sich von standardisierten Neubauten ab – ein Plus für Komfort und Individualität.
Landkreis Barnim (z. B. Bernau, Wandlitz)
Der Landkreis Barnim bietet viele ruhige, grüne Baugebiete mit großzügigen Grundstücken. In Orten wie Bernau oder Wandlitz ist der Bungalow sehr beliebt – ideal für Familien und Senioren, die nah an Berlin wohnen möchten, aber nicht auf Komfort und Natur verzichten wollen.
Uckermark
Die Uckermark punktet mit viel Platz und Ruhe – und das zu vergleichsweise günstigen Grundstückspreisen. Wer hier barrierefrei bauen möchte, kann sich einen besonders großzügigen Bungalow leisten, mit viel Gartenfläche und Weitblick. Auch ideal für Generationenwohnen mit Anbauoption.
Landkreis Märkisch-Oderland
Hier entstehen viele moderne Neubaugebiete, z. B. in Rüdersdorf oder Strausberg. Der Bungalow eignet sich in dieser Region sowohl für junge Familien mit Fokus auf Sicherheit und Komfort als auch für Paare 50+, die den Ruhestand aktiv gestalten wollen. Die Nähe zu Berlin macht den Standort besonders attraktiv.
Landkreis Oberhavel
Infrastruktur, Bahnanbindung und Naherholung – Oberhavel ist beliebt bei Pendlern und Ruhesuchenden gleichermaßen. Barrierefreie Bungalows mit Terrasse und Blick ins Grüne sind hier gefragt. Wer jetzt baut, sichert sich Wert und Lebensqualität für Jahrzehnte.
Und was kostet ein barrierefreier Bungalow?
Die gute Nachricht: Der Mehraufwand für Barrierefreiheit im Neubau ist überschaubar, insbesondere wenn man frühzeitig plant. Typische Zusatzkosten entstehen z. B. durch:
- breitere Türen (90 cm statt 80 cm)
- bodengleiche Dusche
- größere Bewegungsflächen
- ggf. Tür- und Fensterautomatik
Im Vergleich zu einem späteren Umbau (z. B. Badanpassung, Rampenbau) ist es deutlich günstiger, diese Elemente direkt einzuplanen. Mit gezielter Beratung – z. B. durch LUKAS Massivhaus – lassen sich barrierefreie Ausstattungen effizient umsetzen, ohne das Budget zu sprengen.
Ein Bungalow ist barrierefreier Wohnkomfort – auf einer Ebene
Wer barrierefrei bauen möchte, findet im Bungalow den idealen Haustyp: komfortabel, sicher, flexibel und zukunftsfähig. Ob in der Großstadt Berlin oder im Grünen Brandenburg – der Bungalow bietet in jeder Region die perfekte Grundlage für ein Leben ohne Hindernisse.
Dank der ebenerdigen Bauweise und der hohen Planungsfreiheit lässt sich der Wohntraum individuell realisieren – ganz ohne Barrieren, aber mit maximalem Komfort.
Im nächsten Kapitel geht es darum, wie genau ein barrierefreier Grundriss aussieht – von breiten Türen bis zur perfekten Badgestaltung. Wir zeigen dir, worauf du bei der Planung achten solltest.
Der richtige Grundriss: Offen, großzügig und flexibel
Barrierefreiheit beginnt mit einem durchdachten Grundriss, der den Alltag erleichtert – heute, morgen und übermorgen.
Wichtige Elemente eines barrierefreien Grundrisses:
- Wohnen auf einer Ebene: Am besten eignet sich ein Bungalow. Aber auch bei mehrgeschossigen Häusern sollte das Schlafzimmer im EG geplant werden.
- Vermeidung von Schwellen: Übergänge zwischen Räumen, zum Garten oder zur Terrasse sollten bodengleich sein.
- Ausreichende Bewegungsflächen:
- mind. 120 cm Bewegungsraum in Fluren
- 150 cm Wenderadius in Bad, Küche und Schlafzimmer (wichtig für Rollstuhlnutzer:innen)
- Türbreiten: mindestens 90 cm lichte Breite, damit auch Rollatoren oder Rollstühle problemlos passieren können
- Flexibilität: Räume so planen, dass sie später umfunktioniert werden können (z. B. Kinderzimmer → Pflegezimmer)
Tipp: Viele Haustypen von LUKAS Massivhaus (z. B. Bungalow 110, Bungalow 131) lassen sich bereits in der Planungsphase auf diese Maße anpassen – ohne großen baulichen Mehraufwand.
Türen, Fenster und Durchgänge: Offen für alle
Barrierefreiheit zeigt sich oft im Detail – besonders bei der Gestaltung von Türen, Fenstern und Durchgängen:
Element | Empfehlung für Barrierefreiheit |
Eingangstür | stufenlos erreichbar, min. 90 cm breit, sicher & gut beleuchtet |
Innentüren | lichte Breite mind. 80–90 cm, ideal mit Türstopper oder Automatik |
Fenster | leicht bedienbar, ggf. mit niedriger Brüstung (< 60 cm) für bessere Sicht |
Terrassenzugang | schwellenfrei, z. B. mit flacher Schiebetürschiene oder Hebe-Schiebe-Tür |
Schalter & Griffe | in erreichbarer Höhe (85–105 cm), auch im Sitzen gut bedienbar |
Besonders praktisch: Viele moderne Systeme – wie elektrische Rollläden, Sensorbeleuchtung oder Smart-Home-Technik – lassen sich bei LUKAS Massivhaus problemlos integrieren und steigern nicht nur die Barrierefreiheit, sondern auch den Wohnkomfort.
Das barrierefreie Bad: Komfort trifft Funktionalität
Das Badezimmer ist ein zentraler Bereich beim barrierefreien Bauen – denn hier entstehen im Alltag oft die größten Herausforderungen. Umso wichtiger ist eine frühzeitige und durchdachte Planung.
Wichtige Merkmale eines barrierefreien Bads:
- Bodengleiche Dusche, mindestens 120 x 120 cm, mit rutschfestem Bodenbelag
- Großer Wendekreis von mind. 150 cm vor Dusche und WC
- Waschtisch unterfahrbar (Rollstuhlgeeignet) und in passender Höhe (80–85 cm)
- Hochgesetztes WC (ca. 46–48 cm), optional mit Haltegriffen
- Tür nach außen öffnend oder Schiebetür (damit sie nicht blockiert wird)
- Ausreichende Beleuchtung, Spiegel in Sitzhöhe sichtbar
Optional – besonders im Rollstuhl-Bereich – kann auch eine barrierefreie Badewanne mit Tür, ein Notrufsystem oder eine eingebaute Sitzbank sinnvoll sein.
Viele dieser Elemente lassen sich bereits bei der Erstplanung mit LUKAS Massivhaus berücksichtigen – oder als spätere Erweiterung vorbereiten (z. B. durch Verstärkungen in der Wand für Haltegriffe).
Bewegung im Haus – Die „unsichtbaren Helfer“
Wer barrierefrei bauen möchte, denkt nicht nur an Rampen und breite Türen. Viele Komfortlösungen erhöhen die Lebensqualität ganz nebenbei:
- Schwellenlose Bodenbeläge: Vinyl, Parkett oder Fliesen in durchgängiger Verlegung – ohne Stolperfallen
- Lichtschalter mit Kontrollleuchte: gut sichtbar, besonders nachts
- Türöffner & Gegensprechanlage in Sitzhöhe
- Automatische Außenbeleuchtung (Bewegungsmelder)
- Hausnotrufsysteme oder Vorbereitung für Assistenzsysteme
Extra-Tipp: Bei LUKAS Massivhaus kann die Hausplanung auf Wunsch an individuelle Bedürfnisse angepasst werden – ob mit Ärzten, Therapeuten oder Pflegeberatern gemeinsam.
Grundstück & Außenbereich: Stufenlos bis in den Garten
Ein barrierefreies Haus beginnt schon außerhalb der eigenen vier Wände. Achte daher auch bei der Grundstücksauswahl auf folgende Punkte:
- Zufahrt ohne Gefälle oder Stufen – möglichst mit befestigtem, rutschfestem Belag
- Rampe mit max. 6 % Steigung, falls Höhenunterschied vorhanden
- Genügend Platz für Auto & Bewegung – auch mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen
- Beleuchtung & Orientierung im Außenbereich
- Ebener Zugang zur Terrasse – ideal z. B. bei einem barrierefreien Bungalow mit überdachtem Freisitz
In Regionen wie Uckermark oder Märkisch-Oderland lassen sich großzügige Grundstücke oft besonders günstig realisieren – ideal für einen durchdachten barrierefreien Außenbereich.
Regionale Besonderheiten in Berlin und Brandenburg
Barrierefreies Planen muss auch regionale Rahmenbedingungen berücksichtigen. Hier einige wichtige Hinweise:
Berlin
- Häufig kleinere Grundstücke in Stadtrandlagen → gute Planung der Bewegungsflächen nötig
- Erschließung meist vorhanden (z. B. Wege, Bürgersteige), aber z. T. mit Bordstein → flache Rampen einplanen
- Förderprogramme der Stadt Berlin für barrierefreies Bauen (z. B. Zuschüsse bei Pflegegrad)
Landkreis Barnim (z. B. Bernau, Wandlitz)
- Flache Baugebiete, gut geeignet für stufenlosen Zugang
- Viele Neubaugebiete in Bernau, Panketal, Wandlitz – dort lässt sich Barrierefreiheit direkt mitplanen
Uckermark
- Weite Grundstücke, viele ländliche Gebiete – ideal für großzügige Grundrisse und breite Zufahrten
- Barrierefreie Bungalows mit Gartenanteil besonders beliebt für Ruheständler und junge Familien
Landkreis Märkisch-Oderland
- Kombination aus städtischen Bereichen (z. B. Strausberg) und ländlicher Umgebung
- Achte auf Grundstücke ohne starke Gefälle – ideal für ebenerdige Bauweise
Landkreis Oberhavel
- Starke Nachfrage nach Bungalows – besonders geeignet für barrierefreie Planung
- Gute Infrastruktur (z. B. in Oranienburg oder Hennigsdorf) ermöglicht komfortables Wohnen auch ohne Auto
Eine gute Planung ist der Schlüssel zur Barrierefreiheit
Wer barrierefrei bauen möchte, sollte bereits in der Planungsphase an morgen denken. Mit den richtigen Maßnahmen – von Türbreiten bis zur schwellenlosen Terrasse – lässt sich ein Zuhause schaffen, das Sicherheit, Komfort und Freiheit in jeder Lebensphase bietet.
Ein barrierefreier Bungalow von LUKAS Massivhaus vereint all diese Elemente – und ist gleichzeitig individuell, modern und wertstabil. Unsere Experten beraten dich gerne zur optimalen Umsetzung – angepasst an deine Wünsche, dein Grundstück und deine Zukunftspläne.
Im nächsten Kapitel geht es darum, welche Fördermittel es für barrierefreies Bauen gibt – und wie du davon profitierst.
Warum wird barrierefreies Bauen gefördert?
Der Hintergrund ist klar: Deutschland wird älter – und der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum steigt rapide. Gleichzeitig soll möglichst vielen Menschen ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause ermöglicht werden. Deshalb unterstützen Bund, Länder und Pflegekassen Maßnahmen, die Barrieren reduzieren oder ganz vermeiden – sowohl im Neubau als auch bei der Nachrüstung bestehender Immobilien.
KfW-Förderung für barrierefreies Bauen
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet über ihre Programme finanzielle Anreize, um barrierefreies Bauen und Wohnen zu fördern. Aktuell relevant ist vor allem das Programm:
KfW 159 – Altersgerecht Umbauen (auch für Neubau nutzbar!)
- Förderart: zinsgünstiger Kredit bis zu 50.000 € pro Wohneinheit
- Zinssatz: ab ca. 2,75 % effektiver Jahreszins (Stand 2025)
- Verwendungszweck: Barrierereduzierung (z. B. stufenlose Zugänge, bodengleiche Dusche, breitere Türen) & Einbruchschutz (z. B. Türsicherungen, Beleuchtung)
- Besonderheit: Auch für Neubauten anwendbar, wenn einzelne Maßnahmen förderfähig sind
- Beantragung: Vor Beginn der Bauarbeiten über die Hausbank
Tipp: In Kombination mit dem Bau eines energieeffizienten Hauses (z. B. KfW-40 oder KfW-40 Plus) können zusätzliche Programme wie „Klimafreundlicher Neubau (KFN)“ genutzt werden – z. B. mit Zuschüssen bis 150.000 € je Wohneinheit und sehr niedrigem Zinssatz. Auch hier kann Barrierefreiheit als Pluspunkt bei der Gesamtbewertung helfen.
Pflegekasse: Zuschüsse bei anerkannter Pflegebedürftigkeit
Wenn du oder ein Familienmitglied einen anerkannten Pflegegrad (1–5) hat, beteiligt sich die Pflegekasse an baulichen Maßnahmen zur Barrierereduzierung – auch im Neubau.
Pflegekassenzuschuss nach § 40 SGB XI
- Zuschuss: bis zu 4.000 € pro Person mit Pflegegrad
- Maximalbetrag: bis zu 16.000 € (wenn mehrere Anspruchsberechtigte in einem Haushalt leben)
- Förderfähige Maßnahmen: z. B. bodengleiche Dusche, Rampe, höhenverstellbares WC, breite Türen
- Beantragung: direkt bei der eigenen Pflegekasse vor Beginn der Baumaßnahme
In Neubauten wird dieser Zuschuss in der Regel dann bewilligt, wenn bereits eine anerkannte Pflegebedürftigkeit besteht. Für viele Familien lohnt es sich, dies vorab mit der Kasse abzustimmen.
Regionale Förderprogramme in Berlin & Brandenburg
Neben bundesweiten Programmen bieten auch Länder und Kommunen Förderungen an, gerade in Regionen mit steigendem Bedarf an altersgerechtem Wohnraum.
Berlin
- Zuschüsse über die IBB (Investitionsbank Berlin) im Rahmen der Wohnraumförderung
- Förderfähig sind u. a. barrierereduzierte Zugänge, Aufzüge, Umbauten
- Auch barrierefreier Neubau kann bezuschusst werden, sofern er bestimmten Standards entspricht
- Einkommensabhängige Förderungen möglich – v. a. für Familien und Senioren
- Anlaufstelle: ibb.de oder bezirkliches Bauamt
Brandenburg
- In Brandenburg gibt es kommunale Programme, z. B.: Stadt Oranienburg: Förderung für „seniorengerechtes Wohnen“, Landkreis Barnim: Unterstützung bei der Anpassung von Wohnraum im Alter & Förderung von baulichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit bei sozialen Trägern (teilweise auch für Privatnutzer geöffnet)
- Aktueller Stand der Förderungen wechselt je nach Gemeinde – daher lohnt sich der direkte Kontakt mit dem örtlichen Bauamt oder Sozialreferat
Tipp: In vielen Regionen Brandenburgs ist auch die Kombination von Barrierefreiheit mit Energiestandards (z. B. KfW-40) besonders förderfähig – etwa in neuen Baugebieten, die auf Nachhaltigkeit setzen.
Wie beantrage ich die Förderung?
- Beratung einholen (z. B. bei LUKAS Massivhaus oder einem zertifizierten Energieberater)
- Förderfähige Maßnahmen definieren – am besten direkt in der Planungsphase
- Antrag stellen – bei der Hausbank (für KfW-Kredite), der Pflegekasse (bei Pflegegrad) oder der zuständigen Landes-/Kommunalbehörde (für regionale Zuschüsse)
- Nachweise & Bestätigung einreichen (Pläne, Kostenvoranschläge etc.)
- Maßnahmen umsetzen & ggf. Auszahlung beantragen
Pro-Tipp: Eine frühzeitige Förderberatung spart bares Geld – oft lassen sich verschiedene Förderquellen kombinieren.
Fallbeispiel: Förderung nutzen in Oberhavel
Familie S. aus Oranienburg (Oberhavel) plant einen barrierefreien Bungalow mit bodengleicher Dusche, breiten Türen und einer ebenerdigen Terrasse. Da der Vater einen anerkannten Pflegegrad hat, konnte über die Pflegekasse ein Zuschuss von 4.000 € beantragt werden. Zusätzlich nutzte die Familie das KfW-159-Programm für Barrierereduzierung und erhielt ein zinsgünstiges Darlehen über 40.000 €.
Ergebnis: Die zusätzlichen Maßnahmen waren zu über 70 % durch Fördermittel gedeckt und die Familie kann entspannt in die Zukunft blicken.
Wer barrierefrei plant, wird belohnt
Barrierefreiheit ist nicht nur eine Investition in Komfort und Sicherheit – sie wird auch finanziell unterstützt. Dank Förderprogrammen von KfW, Pflegekassen und regionalen Stellen kannst du dein Haus schon heute zukunftssicher bauen – und dabei bares Geld sparen.
Mit LUKAS Massivhaus hast du einen Partner an der Seite, der weiß, worauf es ankommt: von der Planung über die Beantragung bis zur Umsetzung. Jetzt beraten lassen und Förderchancen sichern!
Im nächsten Kapitel zeigen wir dir, welche regionalen Anforderungen und Besonderheiten es beim barrierefreien Bauen in Berlin und Brandenburg zu beachten gibt – inklusive Tipps zur Grundstückswahl und Bauvorschriften.
Regionale Anforderungen & Besonderheiten – Barrierefrei bauen in Berlin und Brandenburg
Wer barrierefrei bauen möchte, muss nicht nur funktional und zukunftsorientiert planen, sondern auch die regionalen Gegebenheiten kennen. Denn je nachdem, ob du in Berlin, Barnim, Uckermark oder Märkisch-Oderland baust, gelten unterschiedliche bauliche Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten, Grundstücksbesonderheiten und Anforderungen an die Erschließung.
In diesem Kapitel zeigen wir dir, was du beim barrierefreien Bauen in den wichtigsten Zielregionen von LUKAS Massivhaus beachten solltest – mit vielen praktischen Tipps aus der Baupraxis vor Ort.
Berlin – Barrierefrei bauen in der Metropole
Die Hauptstadt bietet viele Chancen und einige Herausforderungen. Wer in Berlin barrierefrei bauen möchte, muss mit dichten Bebauungsplänen, kleineren Grundstücken und strengen Bauvorgaben rechnen. Gleichzeitig gibt es attraktive Förderprogramme und ein wachsendes Bewusstsein für barrierefreies Wohnen in allen Lebensphasen.
Besonderheiten:
- Grundstücke oft kompakt – ideal für platzsparende Bungalows oder barrierefreie Stadthäuser
- Verdichtetes Bauen erlaubt meist nur eingeschossige Bauten in Randlagen (z. B. Blankenburg, Buch, Köpenick, Lübars)
- In Altbauquartieren oft Nachverdichtung oder Ersatzbau möglich – Umbauprojekte sollten barrierefrei geplant werden
- Förderfähig durch die Investitionsbank Berlin (IBB), z. B. bei behindertengerechtem Neubau oder Modernisierung
Tipp für Berlin: Plane intelligent – z. B. mit einer barrierefreien Stadtvilla mit Aufzug oder einem stufenlosen Bungalow auf verdichtetem Baugrund. LUKAS Massivhaus kennt die Vorgaben der Bezirke und kann individuell beraten.
Landkreis Barnim – Komfortabel und nah an Berlin
Der Landkreis Barnim mit beliebten Städten wie Bernau, Wandlitz oder Panketal bietet eine ideale Mischung aus Stadtnähe und Wohnkomfort im Grünen. Besonders barrierefreie Bungalows sind hier gefragt – für Familien wie auch Senioren. Besonderheiten:
- Flaches Gelände – ideal für ebenerdige Bauweise
- Gute Anbindung an Berlin (S-Bahn in Bernau, A11/A10)
- Attraktive Neubaugebiete mit ausreichend Platz für barrierefreies Wohnen
- Städte wie Eberswalde oder Biesenthal fördern Wohnprojekte für altersgerechtes Bauen
Tipp für Barnim: Nutze großzügige Grundstücke für offene Grundrisse und breite Zufahrten. In Bernau oder Wandlitz sind Bungalows mit Terrasse und Garten besonders gefragt – auch zur späteren Vermietung.
Uckermark – Großzügig, ruhig, zukunftssicher
Die Uckermark gilt als eine der am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands – aber mit enormem Potenzial. Für barrierefreies Bauen ist die Uckermark geradezu ideal: große Grundstücke, niedrige Bodenpreise und viel Ruhe. Besonderheiten:
- Großflächige Grundstücke, wenig Bebauungsdruck
- Sehr gut geeignet für großzügige, barrierefreie Bungalows (z. B. mit Einliegerwohnung)
- Wenig Hindernisse bei der Erschließung – aber längere Wege zur Infrastruktur beachten
- Förderprogramme zur ländlichen Entwicklung (teilweise kombinierbar mit Barrierefreiheit)
Tipp für die Uckermark: Plane großzügig – Bewegungsfreiheit im Haus und im Garten sind hier leicht realisierbar. LUKAS Massivhaus unterstützt auch bei der Grundstückssuche in Orten wie Templin, Prenzlau oder Angermünde.
Landkreis Märkisch-Oderland – Modern bauen im Osten Berlins
Märkisch-Oderland erstreckt sich östlich der Hauptstadt und umfasst Orte wie Strausberg, Rüdersdorf oder Bad Freienwalde. Die Region ist beliebt bei Bauherren, die moderne Wohnformen mit Natur und Nähe zu Berlin verbinden möchten. Barrierefreies Bauen ist hier besonders interessant, da viele Kommunen auf altersgerechtes Wohnen setzen. Besonderheiten:
- Vielfältige Baugebiete mit städtebaulichen Entwicklungsplänen
- Ebenerdiges Bauen gut möglich – besonders in Neubaugebieten
- Kombination mit regenerativen Energien oft gefördert (z. B. Solar, Wärmepumpe)
- Viele Gemeinden unterstützen altersgerechtes Wohnen durch Bebauungspläne mit geringer Dichte
Tipp für Märkisch-Oderland: In Strausberg oder Rehfelde lassen sich moderne Bungalows mit Barrierefreiheit ideal umsetzen – besonders für Paare 50+ oder Familien mit generationsübergreifendem Wohnen.
Landkreis Oberhavel – Barrierefrei wohnen mit Top-Infrastruktur
Der Landkreis Oberhavel gehört zu den dynamischsten Regionen Brandenburgs. Städte wie Oranienburg, Hohen Neuendorf oder Glienicke sind infrastrukturell bestens angebunden und bieten dennoch naturnahes Wohnen. Die Nachfrage nach barrierefreien Häusern ist hier besonders hoch, gerade im gehobenen Segment. Besonderheiten:
- Viele ebene Baugebiete – ideal für barrierefreie Grundrisse
- Exzellente Nahversorgung, medizinische Infrastruktur & S-Bahn-Anbindung
- Kommunen stellen zunehmend auf altersgerechtes Bauen um
- Bauliche Vorgaben meist sehr detailliert – z. B. Dachform, Bauhöhe, Gestaltungsvorgaben
Tipp für Oberhavel: Nutze den Standortvorteil – barrierefreie Bungalows in Oranienburg oder Velten kombinieren Komfort mit Wertstabilität. LUKAS Massivhaus hat hier bereits zahlreiche Projekte umgesetzt.
Wichtige regionale Aspekte auf einen Blick
Aspekt | Berlin | Barnim | Uckermark | Märkisch-Oderland | Oberhavel |
Grundstücksgröße | klein bis mittelgroß | mittel bis groß | sehr groß | mittelgroß | mittel bis groß |
Erschließung / Infrastruktur | sehr gut | gut | teils ausbaufähig | gut | sehr gut |
Bauen auf einer Ebene möglich | in Randlagen | sehr gut | ideal | gut bis sehr gut | sehr gut |
Förderprogramme verfügbar | über IBB | lokal (z. B. Bernau) | teilweise ländlich gefördert | örtlich je nach Kommune | Städte fördern altersgerechtes Wohnen |
Nachfrage nach barrierefreiem Wohnen | zunehmend | hoch | wachsend | gut bei Familien 50+ | sehr hoch |
Barrierefrei bauen – angepasst an deine Region
Egal, ob du im Herzen Berlins, am Stadtrand oder im ländlichen Brandenburg bauen möchtest: Barrierefreies Bauen ist überall möglich – wenn man die regionalen Gegebenheiten kennt und gezielt nutzt. Die Wahl des richtigen Grundstücks, die Einhaltung örtlicher Bauvorschriften und das Ausschöpfen regionaler Fördermöglichkeiten sind entscheidend für den Erfolg deines Projekts.
Mit LUKAS Massivhaus hast du einen erfahrenen Partner an deiner Seite, der die Region kennt, die lokalen Besonderheiten versteht und dich von der Grundstückssuche bis zur Schlüsselübergabe begleitet – barrierefrei gedacht, individuell geplant.
Im nächsten Kapitel erfährst du, wie LUKAS Massivhaus barrierefreie Traumhäuser umsetzt – von der ersten Beratung bis zur bezugsfertigen Umsetzung.
Barrierefreier Hausbau mit Town & Country – So geht’s mit LUKAS Massivhaus
Barrierefrei bauen bedeutet nicht nur, ein Haus ohne Schwellen und Stufen zu errichten. Es bedeutet, ein Zuhause zu schaffen, das sich deinen Bedürfnissen anpasst – heute und morgen. Genau dafür steht LUKAS Massivhaus, dein Town & Country Hausbau-Partner für Berlin und Brandenburg.
Wir wissen: Wer barrierefrei baut, braucht nicht nur Standardlösungen, sondern klare Antworten, ehrliche Beratung und eine passgenaue Planung. In diesem Kapitel zeigen wir dir, wie wir gemeinsam mit dir deinen barrierefreien Wohntraum Wirklichkeit werden lassen – Schritt für Schritt, individuell und zuverlässig.
Wie wir dein barrierefreies Haus planen
Barrierefreiheit ist bei LUKAS Massivhaus kein Zusatz, sondern Teil unserer ganzheitlichen Beratung. Schon bei der ersten Kontaktaufnahme fragen wir nach deinen Lebensplänen, deinem Alltag und deinen Bedürfnissen. So schaffen wir die Grundlage für eine Planung, die nicht von der Stange ist, sondern von dir inspiriert.
Unser Prozess im Überblick:
In einem ersten Gespräch ermitteln wir, welche Anforderungen für dich wichtig sind:
- Ebenerdiges Wohnen?
- Breite Türen & Flure?
- Badlösungen ohne Schwellen?
- Vorausschauende Planung für später?
Wir beraten auch Familien mit Kindern, pflegende Angehörige oder Senioren, die ihren Lebensabend im Eigenheim verbringen möchten.
Ein barrierefreies Haus braucht ein geeignetes Grundstück – möglichst eben, mit guter Erschließung und ausreichend Platz. Wir unterstützen dich bei der Grundstückssuche in Berlin und den Landkreisen Barnim, Uckermark, Märkisch-Oderland und Oberhavel – oder prüfen dein Wunschgrundstück auf Barrierefreiheitstauglichkeit.
Egal, ob du einen Bungalow oder eine Stadtvilla bauen möchtest, wir passen den Grundriss an:
- barrierefreie Eingänge
- durchgängige Bewegungsflächen
- rollstuhlgerechte Badezimmer (auf Wunsch)
- Vorbereitung für spätere Erweiterungen (z. B. Haltegriffe, Lifteinbau)
- Smart-Home-Elemente für mehr Selbstständigkeit
Besonders beliebt: unsere barrierefrei geplanten Bungalows, z. B. der Bungalow 110 – mit variabler Raumaufteilung und stufenloser Gestaltung.
Wir helfen dir, Förderungen wie die KfW-Finanzierung, Pflegekassenzuschüsse oder regionale Programme optimal zu nutzen. Unsere Finanzierungspartner beraten dich gern – kostenlos und unverbindlich.
Dein Haus wird von erfahrenen Handwerksunternehmen aus der Region gebaut – termingerecht, hochwertig und mit einem Ansprechpartner vor Ort. Alle barrierefreien Maßnahmen werden fachgerecht umgesetzt, vom Fundament bis zum letzten Lichtschalter.
Auch nach dem Einzug sind wir für dich da – z. B. bei Fragen zur Nachrüstung, Serviceleistungen oder weiteren Anpassungen.
Beispiele für barrierefreie Anpassungen (Auswahl)
Bereich | Beispielhafte Umsetzung durch LUKAS Massivhaus |
Zugang | Schwellenlose Hauseingänge mit flacher Rampe oder stufenlos vom Carport |
Innenraum | 90 cm breite Türen, großzügige Flure, Türstopper, berührungslose Lichtschalter |
Bad | Bodengleiche Dusche, unterfahrbarer Waschtisch, erhöhte Toilette, Haltegriffe |
Küche | Anpassbare Arbeitsflächenhöhe, große Bewegungsfreiheit, offene Planung |
Technik | Smart-Home-Systeme, automatisierte Rollläden, Fernbedienung für Licht & Heizung |
Außenbereich | Ebenerdige Terrassenzugänge, Gartenwege ohne Stufen, Beleuchtung mit Bewegungssensoren |
Du entscheidest, wie viel Barrierefreiheit du brauchst – wir setzen es um. Flexibel. Funktional. Und auf Wunsch auch vollständig rollstuhlgerecht.
Regional verankert – lokal stark
Wir bauen für Menschen in Berlin und Brandenburg, und wir kennen die besonderen Anforderungen jeder Region:
- In Berlin sorgen wir für intelligente Lösungen auf engen Grundstücken oder bei Bestandsersatz.
- In Barnim realisieren wir barrierefreie Bungalows mit Garten in familienfreundlichen Neubaugebieten.
- In der Uckermark begleiten wir unsere Kunden auf großzügigen Grundstücken mit viel Bewegungsfreiraum.
- In Märkisch-Oderland entstehen moderne, stufenlose Traumhäuser – ideal für den aktiven Ruhestand.
- In Oberhavel schaffen wir barrierefreie Eigenheime mit guter ÖPNV-Anbindung – ideal für Senioren und Pendler.
Mit LUKAS Massivhaus wird barrierefrei bauen ganz einfach
Barrierefreiheit ist ein Versprechen – an deine Zukunft, an deine Familie, an dein Leben. Wir bei LUKAS Massivhaus helfen dir, dieses Versprechen einzulösen. Gemeinsam planen wir dein Haus so, dass es dich nicht einschränkt, sondern stärkt. Nicht heute. Nicht morgen. Sondern für Jahrzehnte.
Du hast Fragen, möchtest konkrete Grundrissideen oder eine erste Beratung? Dann nimm Kontakt zu uns auf, wir freuen uns auf dich!
Im nächsten Kapitel stellen wir dir einen echten Erfahrungsbericht vor: Familie L. aus Oberhavel berichtet über ihren Weg zum barrierefreien Bungalow – mit ehrlichen Einblicken und wertvollen Tipps.
„Wir haben barrierefrei gebaut“ – Familie L. aus Oberhavel berichtet
Ein Haus zu bauen, ist eine große Entscheidung – ein barrierefreies Haus zu bauen, bedeutet dabei nicht nur Komfort, sondern auch Weitsicht. In diesem Kapitel berichten Familie L. aus Oberhavel von ihrem Weg zum eigenen, barrierefreien Bungalow. Ein Erfahrungsbericht über Erwartungen, Entscheidungen, Herausforderungen und das gute Gefühl, richtig gebaut zu haben.
Die Ausgangssituation: Ein Haus fürs Leben
Familie L. – das sind Maren (41), Sven (43) und Tochter Lotta (8). Beide Elternteile sind berufstätig, leben seit Jahren zur Miete in Oranienburg und suchten nach einem Haus, das ihnen langfristig Sicherheit bietet – auch mit Blick auf das Alter und die Pflegebedürftigkeit der Großeltern.
Maren: „Wir wollten ein Zuhause, in dem wir nicht nur heute gut wohnen – sondern auch in 20 Jahren. Ein Haus, in dem auch meine Mutter mal mit einziehen kann, wenn es nötig wird.“
Sven: „Ich arbeite im Außendienst, bin oft unterwegs. Für mich war wichtig: Es soll praktisch sein, ohne Barrieren – damit wir nicht irgendwann nochmal umbauen müssen.“
Schon in der frühen Planungsphase entschieden sich die beiden dafür, das Haus barrierefrei zu gestalten. Nicht, weil es eine aktuelle Notwendigkeit gab – sondern, weil sie vorausschauend planten.
Maren: „Es geht nicht nur um Rollstuhl & Co. – es geht um Komfort. Um kurze Wege, keine Stolperfallen, breite Türen. Als Lotta klein war, hätte ich mir das schon in der alten Wohnung gewünscht.“
Sven: „Ein Bungalow war schnell gesetzt – alles auf einer Ebene, keine Treppen, das fanden wir super.“
Über eine Empfehlung kamen die beiden zu LUKAS Massivhaus. Nach einem ersten Gespräch war klar: Die Planung wird individuell und professionell begleitet.
Maren: „Wir fühlten uns sofort verstanden. Es wurde nicht versucht, uns einen Standard-Grundriss überzustülpen. Stattdessen haben wir gemeinsam überlegt, was für uns passt.“Sven: „Besonders gut war die Beratung zum Badezimmer. Wir haben eine bodengleiche Dusche, ausreichend Bewegungsfläche, ein unterfahrbares Waschbecken – ohne dass es aussieht wie ein Krankenhaus.“
Einige Highlights aus der Planung:
- Eingang mit flacher Rampe (statt Stufe)
- Türen im ganzen Haus mit 90 cm Breite
- Bewegungsflächen in Flur & Bad >120 cm
- Gästezimmer im Haus als später möglicher Pflegebereich
- Vorbereitung für Notruf- & Smart-Home-Technik
Der Bau begann im Frühjahr 2023 – trotz anfänglicher Bedenken wegen Wetter und Lieferzeiten lief alles reibungslos.
Maren: „Wir hatten immer einen Ansprechpartner. Auch, als wir kurzfristig noch eine Änderung wollten – das Bad etwas größer – war das kein Problem.“
Sven: „Ich fand gut, dass LUKAS mit regionalen Partnern arbeitet. Die Handwerker waren freundlich, pünktlich, alles hat funktioniert. Und es wurde wirklich auf Details geachtet – z. B. Schwellen an Terrassentüren? Keine!“
Im Herbst 2023 zog Familie L. in ihren neuen Bungalow mit 115 m² Wohnfläche ein – vollständig barrierefrei, lichtdurchflutet, mit überdachter Terrasse und Smart-Home-Ausstattung.
Maren: „Es ist ein ganz neues Lebensgefühl. Kein Suchen nach Lichtschaltern, keine Stolperfallen. Meine Mutter hat uns kürzlich besucht – sie war begeistert, wie durchdacht alles ist.“
Sven: „Wir haben keine Kompromisse gemacht – sondern einfach besser gebaut. Ich würde es jederzeit wieder so machen.“
- Frühzeitig planen: „Je eher man sich mit dem Thema beschäftigt, desto besser lässt es sich umsetzen – und günstiger wird’s am Ende auch.“
- Nicht auf den Rollstuhl warten: „Barrierefreiheit ist Komfort. Jeder profitiert davon – auch Kinder, Gäste oder man selbst mit einem gebrochenen Fuß.“
- Beraten lassen: „Allein hätten wir viele Details übersehen. Die Erfahrung von LUKAS war Gold wert.“
- Nicht am falschen Ende sparen: „Ein paar Zentimeter mehr in Flur oder Bad machen später einen riesigen Unterschied.“
Ein Zuhause, das mitdenkt
Der Weg von Familie L. zeigt eindrucksvoll, dass barrierefreies Bauen kein Sonderfall, sondern eine kluge Entscheidung ist – für heute und morgen. Es bedeutet Freiheit, Komfort und Weitsicht. Und vor allem: ein Zuhause, in dem sich alle wohlfühlen – in jeder Lebensphase.
Mit LUKAS Massivhaus lässt sich dieser Traum verwirklichen: individuell geplant, sicher gebaut, barrierefrei gedacht.
Im nächsten Kapitel findest du die häufigsten Fragen rund um barrierefreies Bauen – kompakt beantwortet und leicht verständlich.
Barrierefreies Bauen bedeutet, ein Haus so zu gestalten, dass es ohne fremde Hilfe und ohne Hindernisse nutzbar ist – unabhängig von Alter oder körperlicher Einschränkung. Das umfasst unter anderem:
- Stufenlose Eingänge
- Breite Türen & Flure
- Bodengleiche Dusche
- Ausreichende Bewegungsflächen
Barrierefreiheit heißt aber auch: mehr Komfort für alle – von Familien mit Kindern bis zu Senioren.
Barrierefrei heißt: ohne Stufen, mit gut erreichbaren Bedienelementen und ausreichend Bewegungsfreiheit.
Rollstuhlgerecht geht noch weiter:- größere Wenderadien (mind. 150 cm)
- unterfahrbare Waschtische & Küchenarbeitsflächen
- spezielle Türdrücker und Griffe
- evtl. Absenkung der Fensterbrüstung
Viele Häuser lassen sich nachträglich von barrierefrei zu rollstuhlgerecht aufrüsten – wichtig ist, früh die Voraussetzungen dafür zu schaffen.
Der Mehrpreis ist vergleichsweise gering, wenn barrierefrei schon in der Planung berücksichtigt wird. Typische Zusatzkosten entstehen z. B. durch:
- breitere Türen (ca. +100–200 € pro Tür)
- bodengleiche Dusche (+1.000–2.000 €)
- zusätzliche Bewegungsflächen (mehr Wohnfläche nötig)
Je nach Ausstattung kann man mit 5–10 % höheren Kosten rechnen – gegenüber einem Standard-Neubau. Dafür spart man sich spätere Umbauten.
Du kannst u. a. folgende Förderungen beantragen:
- KfW-Programm 159: zinsgünstiger Kredit bis 50.000 € für barrierereduzierende Maßnahmen
- Pflegekassenzuschuss: bis zu 4.000 € pro Person mit Pflegegrad für barrierefreie Anpassungen
- Regionale Förderprogramme in Berlin und Brandenburg (z. B. über IBB, Stadt Oranienburg, Kreisprogramme)
Wichtig: Die meisten Förderungen müssen vor Baubeginn beantragt werden!
Am besten eignet sich der Bungalow – denn hier findet das Leben auf einer Ebene statt. Keine Treppen, kurze Wege, leicht anpassbar.
Aber auch andere Haustypen wie Stadtvillen oder Zweifamilienhäuser können barrierefrei gestaltet werden – z. B. durch:- Schlafraum im Erdgeschoss
- breitere Türen & Flure
- später nachrüstbarer Aufzug
LUKAS Massivhaus bietet verschiedene Grundrissoptionen für barrierefreies Wohnen.
Absolut! Barrierefrei bedeutet auch:
- Sicherheit für Kleinkinder (keine Treppen, keine Stolperfallen)
- mehr Komfort im Alltag (z. B. beim Einkaufen oder mit dem Kinderwagen)
- langfristige Nutzung ohne Umbauten
Barrierefreiheit ist kein Altersheim-Thema, sondern ein Zukunftsthema – gerade für Familien, die nachhaltig bauen wollen.
Teilweise ja – aber es wird deutlich teurer und aufwändiger als eine frühzeitige Planung. Typische Hürden:
- nachträglicher Einbau einer bodengleichen Dusche
- Türverbreiterungen in tragenden Wänden
- Rampenbau bei steilem Gelände
Tipp: Wer schon im Neubau z. B. größere Räume, breitere Türen und flexible Planung berücksichtigt, spart später viel Geld.
Ja und zwar von Anfang an. Unsere Leistungen:
- Persönliche Beratung zur Barrierefreiheit
- Individuelle Grundrissplanung
- Fördermittel-Check
- Unterstützung bei der Grundstückswahl
- Koordination mit regionalen Handwerkspartnern
Unser Ziel: Ein Haus, das heute begeistert – und morgen nicht einschränkt.
In ganz Berlin und Brandenburg! Besonders gefragt ist barrierefreies Bauen aktuell in:
- Berlin (z. B. Blankenburg, Köpenick, Pankow)
- Barnim (z. B. Bernau, Wandlitz)
- Uckermark (z. B. Templin, Prenzlau)
- Märkisch-Oderland (z. B. Rüdersdorf, Strausberg)
- Oberhavel (z. B. Oranienburg, Hohen Neuendorf)
LUKAS Massivhaus kennt die regionalen Bauvorschriften und unterstützt dich vor Ort – vom Grundstück bis zur Schlüsselübergabe.
Fragen stellen lohnt sich – wir haben die Antworten
Barrierefrei zu bauen wirft viele Fragen auf und genau deshalb ist es wichtig, einen erfahrenen Partner an deiner Seite zu haben. Bei LUKAS Massivhaus begleiten wir dich mit Expertise, Herz und Verlässlichkeit – für ein Haus, das wirklich zu dir passt.
Du hast noch mehr Fragen? Dann nutze unsere kostenlose Erstberatung, wir beantworten sie gern persönlich!
Im nächsten Kapitel findest du den Abschluss des Ratgebers – mit einer kompakten Zusammenfassung, einer Download-Checkliste und deinem direkten Weg zur Planung.
Dein Weg zum barrierefreien Haus – Jetzt beginnt die Planung
Ein barrierefreies Haus ist weit mehr als ein architektonisches Konzept. Es ist ein Versprechen an deine Zukunft, an Komfort, Selbstständigkeit und Wohnqualität – egal in welcher Lebensphase. Mit diesem Ratgeber hast du alle Grundlagen kennengelernt, um fundierte Entscheidungen zu treffen und dein Eigenheim langfristig sinnvoll zu planen.
Ob du jung bist und zukunftssicher bauen möchtest, für deine Familie mitdenkst oder dein Leben im Alter selbstbestimmt gestalten willst: Barrierefrei bauen lohnt sich. Immer.
Was du aus diesem Ratgeber mitnimmst
- Barrierefreies Bauen ist kein Verzicht – sondern ein Gewinn an Lebensqualität.
- Der Bungalow ist der ideale Haustyp für ein ebenerdiges, komfortables Leben.
- Eine kluge Planung macht dein Haus sicher, flexibel und anpassbar – heute und in Zukunft.
- Es gibt attraktive Förderungen von KfW, Pflegekassen und Kommunen – nutze sie!
- Jede Region hat ihre Besonderheiten – mit einem erfahrenen Partner wie LUKAS Massivhaus meisterst du sie.
- Du bist nicht allein: Unsere Kund:innen wie Familie L. zeigen, wie gut barrierefreies Bauen funktioniert.
- Fragen sind erlaubt und willkommen. Wir beantworten sie mit Fachwissen und Herzblut.
Deine nächsten Schritte – so geht’s jetzt weiter
- Lade dir unsere Checkliste herunter: Wir haben alle wichtigen Punkte aus diesem Ratgeber in einer praktischen PDF-Checkliste zusammengefasst – ideal zur Vorbereitung deines Hausbauprojekts. Jetzt Checkliste herunterladen
- Lass dich kostenlos beraten:Unsere Expert:innen nehmen sich Zeit für dich – in einem persönlichen Gespräch, telefonisch oder per Videocall.Gemeinsam besprechen wir deine Wünsche, prüfen die Fördermöglichkeiten und entwerfen den ersten Entwurf deines barrierefreien Traumhauses. Jetzt Beratungstermin vereinbaren
- Finde dein Grundstück: Du hast noch kein Baugrundstück? Kein Problem. Wir helfen dir bei der Suche in Berlin, Barnim, Uckermark, Märkisch-Oderland und Oberhavel – mit lokalen Kontakten und aktuellem Überblick.
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Jetzt bist du dran!
Dein barrierefreier Wohntraum beginnt heute – mit einem ersten Gespräch.
Ruf uns an, schreibe uns oder vereinbare direkt online deinen Beratungstermin.Wir freuen uns darauf, dein Projekt mit dir gemeinsam zu realisieren.
LUKAS Massivhaus – Dein Partner für barrierefreies Bauen in Berlin und Brandenburg.
