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Ein Zuhause für alle – Warum familienfreundliches Bauen mehr als Platz bedeutet

Vom Alltagstraum zum Familienzuhause

Morgens hektisches Anziehen im Flur, mittags die Suche nach einem ruhigen Platz für Hausaufgaben, abends Familienzeit auf der Couch – der Alltag mit Kindern ist bunt, laut und voller Bewegung. Kein Grundriss von der Stange kann all das auffangen. Deshalb braucht es ein Zuhause, das mitdenkt.
Ein familienfreundliches Haus ist nicht einfach nur größer – es ist durchdachter. Es schafft Raum für Trubel und Rückzug, verbindet offene Begegnungszonen mit privaten Rückzugsorten und lässt sich mit den Jahren an neue Bedürfnisse anpassen.

Viele Haustypen können zum Familienhaus werden.

Was macht ein Haus familienfreundlich?

Ein Haus für Familien zu bauen heißt:

  • Flexibel bleiben – heute Babyzimmer, morgen Jugendzimmer, übermorgen Gästezimmer
  • Alltag erleichtern – mit kurzen Wegen, praktischen Lösungen und durchdachten Details
  • Sicherheit und Geborgenheit vereinen – für kleine Entdecker und große Familienmomente
  • Platz zum Wachsen schaffen – für mehr Kinder, Homeoffice oder Pflege der Eltern

Und nicht zuletzt: Es darf sich gut anfühlen.Ein familienfreundliches Haus gibt Raum für Emotionen, Rituale und Erinnerungen – vom ersten Schultag bis zur Familienfeier im Garten.
 

Emotion statt Quadratmeter: Warum Familien anders planen

Wenn Eltern ihr Traumhaus planen, denken sie nicht nur an Wohnfläche oder Technik – sondern an:

  • den ersten Schritt eines Kleinkinds über einen sicheren Boden
  • die Geburtstagsfeier im offenen Wohnbereich
  • das Vorlesen im Kinderzimmer unter dem Dach
  • Omas Besuch, der barrierefrei willkommen ist
  • das Gefühl, endlich angekommen zu sein

Der Wunsch nach einem Eigenheim ist oft tief mit Emotionen verbunden – und genau deshalb ist es so wichtig, den Grundriss auf das Leben mit Kindern abzustimmen.
 

„Uns war klar: Wir wollen ein Haus, das mit uns wächst. Als wir das erste Mal durch unser Musterhaus gegangen sind, haben wir uns direkt gesehen – auf der Terrasse, mit Freunden, mit den Kindern.“, Familie M. aus Oranienburg
 

„Das Haus sollte nicht perfekt sein – sondern lebendig. Und vor allem: funktional für unseren Alltag mit drei kleinen Kindern.“, Familie H. aus Bernau
 

Der Ratgeber zum Familienhaus bietet Ihnen diese Infos.

Was du aus diesem Ratgeber mitnimmst

In den nächsten Kapiteln zeigen wir dir:

  • wie du Räume clever aufteilst,
  • welche Details den Alltag wirklich erleichtern,
  • wo du Ausbaupotenzial einplanen solltest
  • und wie dein Garten zum zweiten Wohnzimmer für die Familie wird.

Denn familienfreundlich bauen heißt nicht: größer bauen.Es heißt: besser bauen – für alle.
 

Die richtige Raumaufteilung für Familien – praktisch, sicher, flexibel

Ein Haus wie ein gutes Puzzle – Raumaufteilung, die zu euch passt

Ein Haus für Familien muss mehr können als hübsch aussehen. Es muss funktionieren – Tag für Tag, Jahr für Jahr. Ob Wickeltasche, Schulranzen oder Teenie-Zimmer mit Rückzugsoption: Die Raumaufteilung ist das Herzstück eines familienfreundlichen Hauses.
Gut geplante Räume schaffen Klarheit, Ruhe und Flexibilität – selbst im größten Alltagschaos.

Nähe schafft Sicherheit – besonders in den ersten Jahren

Für Familien mit kleinen Kindern ist es wichtig, dass Schlafbereiche sinnvoll angeordnet sind:

  • Kinderzimmer möglichst in der Nähe des Elternschlafzimmers – kurze Wege nachts
  • Gästezimmer als flexibler Raum: heute Oma, morgen Homeoffice
  • Zentrale Lage des Familienbads – zwischen Schlafzimmern, mit viel Platz

Tipp: Achte auf Sichtachsen – Kinder spielen gerne in Hörweite. Ein offener Wohn-/Essbereich mit Zugang zum Garten erlaubt Übersicht & Freiheit zugleich.
 

Spielräume einplanen – auch abseits des Kinderzimmers

Kinder brauchen Platz zum Toben, Bauen, Malen, aber nicht jedes Spiel muss im Wohnzimmer stattfinden. Ideen für sinnvolle Spielzonen im Haus:

  •  Spielgalerie im Obergeschoss – halboffen mit Geländer, als Familienzentrum
  •  Kreativecke unter der Treppe – oft ungenutzter Raum clever genutzt
  • Leseecke im Flur – mit Sitzbank & Bücherregal
  • Offener Spielbereich neben dem Wohnzimmer – mit Teppich, Kinderregal & Zugang zum Garten

Diese Flächen lassen sich später leicht umfunktionieren – z. B. als Arbeitsplatz, Büroecke oder Hobbyzone.
 

Praktische Übergänge – kurze Wege, kluge Türen
  • Direkter Zugang vom Hauswirtschaftsraum zur Garage oder zum Garten = Wäsche rausbringen leicht gemacht
  • Küche in der Nähe vom Eingang = Einkäufe abstellen ohne Umwege
  •  Großer Flur mit Stauraum = für Schuhe, Jacken, Rucksäcke – alles verschwindet schnell
  •  Offenes Erdgeschoss mit klarer Zonierung = Küche – Essen – Wohnen als Lebensbereich

Tipp: Wer mitdenkt, spart Wege – und Nerven.

Wie viele Kinderzimmer braucht man wirklich?

Anzahl Kinder

Empfehlung

1 Kind

Kinderzimmer + Gäste-/Hobbyraum (z. B. als späterer Rückzugsort)

2 Kinder

2 gleich große Zimmer + evtl. flexibler Spielbereich

3+ Kinder

eigene Etage oder Flur für Kinder, zusätzlich Gemeinschaftsbereich sinnvoll

Gut zu wissen: Räume lassen sich heute oft modular gestalten – z. B. durch Schiebewände oder reversible Trennungen.

Familienfreundliche Raumideen auf einen Blick

Raum / Bereich

Familienfreundliche Planung

Küche

offen, mit Blick zum Spielbereich / Garten

Wohnzimmer

groß & zentral, gerne mit bodentiefen Fenstern

Kinderzimmer

nah bei den Eltern, später separierbar

Abstellraum / HWR

direkt neben Küche oder Eingang

Bad

mindestens 2 Waschbecken, bodengleiche Dusche (später relevant)

Flur

breit, mit Einbauten für Jacken, Schuhe, Schulsachen

Arbeitszimmer

ggf. kombinierbar mit Gästezimmer oder späteres Kinderzimmer

Aus der Praxis

„Wir haben unsere Küche offen zum Wohnzimmer geplant – mit einer Kochinsel. Ich koche, die Kinder spielen – und ich sehe alles. Das gibt mir Sicherheit.“, Julia B., Mutter von 2 Kindern, Märkisch-Oderland

„Unser Gästezimmer war in den ersten Jahren Büro, dann Wickelraum und jetzt Teenie-Schlafzimmer. Gute Planung zahlt sich aus.“, Familie R., Oberhavel
 

Raumplanung für Familien braucht mehr als Quadratmeter

Ein familienfreundlicher Grundriss macht dein Leben leichter – jeden Tag. Er denkt mit, bleibt flexibel, schafft Nähe und Rückzugsorte. Wichtig ist nicht, möglichst viele Räume zu haben, sondern: die richtigen Räume, am richtigen Platz, mit der richtigen Funktion.

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Ausbaureserve & mitwachsendes Zuhause – heute clever planen, morgen flexibel bleiben

Bauen für die Zukunft – weil Familie sich verändert

Ein Haus für die Familie zu planen heißt nicht nur, an das jetzt zu denken, sondern auch an das morgen. Kinder wachsen, die Familie wird größer, Homeoffice wird zum Alltag, die Großeltern ziehen vielleicht mit ein. Ein mitwachsendes Zuhause passt sich an, ohne umziehen oder umbauen zu müssen.

Gerade in der frühen Planungsphase lässt sich mit wenig Mehraufwand viel erreichen: Räume, die später ausgebaut oder umgewidmet werden können, sind Gold wert – für Komfort, Lebensqualität und den Wiederverkaufswert.

Warum eine Ausbaureserve so wichtig ist

  • Kinder werden größer – brauchen mehr Rückzugsraum
  •  Ein Gästezimmer wird zum Jugendzimmer – oder Büro
  • Ein weiteres Kind kommt – ein Zimmer wird geteilt oder neu geschaffen
  • Großeltern ziehen ein – Pflegezimmer oder Einliegerlösung benötigt
  •  Ein Hobby braucht Platz – Musikraum, Fitnessbereich, Werkstatt?

Wer bei der Planung Spielraum einbaut, kann später viel einfacher auf Veränderungen reagieren – ohne kostspielige Umbauten.

Wo Ausbaureserven sinnvoll sind

1. Dachboden – der Klassiker mit Potenzial

  • Rohbau kann vorbereitet werden (z. B. mit Bodenplatte, Fenster, Leitungsanschlüssen)
  • Ausbau möglich, sobald mehr Wohnfläche benötigt wird
  • Ideal für Jugendzimmer, Studio, Gästezimmer oder Büro

2. Keller – Stauraum heute, Wohnraum morgen

  • Hauswirtschaftsraum + Technik im Keller: mehr Platz im EG
  • Souterrain kann später als Einliegerwohnung genutzt werden
  • Auch bei Hanglage möglich: Tageslicht & eigener Zugang

3. Gästezimmer im Erdgeschoss

  • Heute als Hobby- oder Arbeitszimmer
  • Morgen als Pflegezimmer oder Wohnung für Großeltern
  • Möglichst mit eigenem Bad & Zugang zum Garten

4. Anbau- oder Aufstockungsoptionen

  • Statik vorbereiten = später Anbau leichter realisierbar
  • Flachdach mitgedacht → spätere Aufstockung möglich
  • Außenanlagen mit Platzreserve lassen Nachrüstoptionen offen

 

Praktische Tipps für mitwachsendes Bauen

Tipp

Warum es sich lohnt

Rohinstallation für Steckdosen & Heizung mitdenken

reduziert spätere Kosten beim Ausbau

Deckenhöhe im Dachgeschoss 2,30 m+ einplanen

schafft echtes Wohngefühl bei späterem Ausbau

Trennwände flexibel planen

Räume später teilbar oder zusammenlegbar

Fenster & Lichtschächte im Keller vorsehen

erhöht Nutzwert enorm – auch bei Nachnutzung

Fundament/Statik für Anbau oder Aufstockung vorbereiten

spart Zeit & Geld in der Zukunft

 

Aus der Praxis

„Wir haben den Dachboden mitgeplant, aber noch nicht ausgebaut. Als unsere Zwillinge in die Schule kamen, hatten wir schnell zwei neue Kinderzimmer – ohne Baustelle.“, Familie T., Wandlitz
 

„Unser Gästezimmer im Erdgeschoss wurde erst Homeoffice, dann Wickelzimmer – und jetzt ist es das Reich unserer Teenagerin.“, Familie W., Berlin-Karow
 

Was kostet eine Ausbaureserve?

Maßnahme

Zusatzkosten (ca.)

Dachboden mit Rohinstallation

5.000–10.000 €

Keller mit Tageslicht und Ausbauhöhe

20.000–35.000 € (je nach Fläche)

Vorbereitete Leitungen & Anschlüsse

1.000–3.000 €

Statik für spätere Aufstockung

2.000–5.000 € (je nach Bauweise)

Diese Investitionen zahlen sich langfristig aus – vor allem, wenn du nicht nochmal bauen oder umbauen willst.

Jetzt Ausbaureserve einplanen

Mit LUKAS Massivhaus flexibel & familiengerecht planen

Ein Haus, das mit euch wächst, das ist unser Ziel. Deshalb achten wir bei der Planung darauf, dass du nicht nur heute gut lebst, sondern morgen genauso. Unsere Leistungen:

  • Beratung zu Ausbauoptionen & mitwachsenden Grundrissen
  • Planung mit Dachboden, Keller oder Anbau-Option
  • Smart platzierte Leitungs- und Technikvorkehrungen
  • Fördermittelberatung (z. B. für barrierefreien Ausbau)
  • Planungssicherheit dank Festpreis & Bauzeitgarantie

Der Garten als Lebensraum – Platz zum Toben, Grillen, Wachsen

Mehr als Rasen und Beete – der Garten als Erweiterung des Familienlebens

Ein Garten ist nicht einfach nur „draußen“. Für Familien ist er Spielplatz, Rückzugsort, Abenteuergelände und Treffpunkt in einem. Hier wird getobt, gegrillt, gepflanzt und gelebt. Und während sich Kinder auspowern, finden Eltern Ruhe, und Großeltern können das Familienleben entspannt miterleben.

Ein familienfreundlicher Garten ist durchdacht – aber nicht kompliziert. Er schafft Raum für Bewegung, Naturerlebnis, Entfaltung und gemeinsame Zeit.

Warum ein großer Garten Gold wert ist
  • Bewegung an der frischen Luft – ohne extra Fahrt zum Spielplatz
  • Kinder entdecken die Natur – mit allen Sinnen
  • Platz für Feste, Freunde, Familie – drinnen & draußen
  • Mehr Wohnqualität – der Garten als zweites Wohnzimmer
  • Erweiterungsmöglichkeiten – z. B. für Pool, Hochbeete, Trampolin oder Lounge

Tipp: Ein mittelgroßer Garten ab ca. 300–500 m² bietet genug Raum für vielseitige Nutzung – auch bei kleinem Hausgrundriss.

Klug zonieren: Spielbereich & Ruhezone getrennt planen

Ein guter Familiengarten hat nicht alles überall, sondern ist in Zonen gedacht, die sich ergänzen.

Bereich

Funktion & Ausstattung

Spielzone

Sandkasten, Rutsche, Trampolin, Klettergerüst, Platz zum Rennen

Gartenbereich

Hochbeete, Gemüseanbau, Naschecke mit Beeren

Ruhebereich

Terrasse, Hängematte, Lounge, Sichtschutz durch Pflanzen

Essbereich

Outdoor-Küche, Grillplatz, großer Tisch mit Sonnenschutz

Tipp aus der Praxis: Baue die Spielzone nicht direkt vor das Elternschlafzimmer – besser angrenzend an den Wohnbereich, um gleichzeitig beaufsichtigen & entspannen zu können.

Sicherer Garten = sorgloser Alltag

Gerade mit kleinen Kindern ist Sicherheit ein Muss:

  • Rundum-Zaun mit kindersicherem Gartentor
  • Keine scharfen Kanten oder losen Platten
  • Spielgeräte mit TÜV-Siegel & Fallschutz
  • Rasenflächen zum Rennen & Krabbeln
  • Beleuchtung für Dämmerung & Abendstunden

Tipp: Nutze Hecken oder bepflanzte Sichtschutzwände statt Mauern – so bleibt der Garten offen, aber sicher.

Ideen für alle Altersstufen

Ein familienfreundlicher Garten wächst mit, genau wie das Zuhause.

 Für Kleinkinder:

  •  Sandkasten im Halbschatten
  • kleiner Spielturm oder Bodentrampolin
  • Matschküche & Wasserstation

 Für Schulkinder:

  • Schaukel, Slackline, Ballwand
  • eigenes Beet oder Insektenhotel
  • Hängesessel im Baum oder an Pergola
     

Für Jugendliche & Erwachsene:

  •  Lounge-Ecke mit bequemen Sitzkissen
  • Outdoor-Küche mit Pizzaofen oder Gasgrill
  •  Kräutergarten in Reichweite der Küche
  • Pergola mit Beleuchtung & Bluetooth-Box

Familien erzählen

„Unser Garten ist das Beste am Haus. Die Kinder toben, wir sitzen mit Freunden unter der Markise – und abends grillen wir gemeinsam. Es ist unser zweites Wohnzimmer geworden.“, Familie P., Strausberg
 

„Wir haben mit einem Sandkasten angefangen – heute stehen ein Trampolin, zwei Hochbeete und eine kleine Feuerstelle da. Der Garten hat sich mit uns entwickelt.“, Familie B., Uckermark
 

Was kostet ein familienfreundlicher Garten?

Maßnahme

Kosten (ca.)

Rollrasen + vorbereiteter Untergrund

ab 10–15 €/m²

Spielgeräte (inkl. Montage)

500–2.500 €

Hochbeete (fertig / DIY)

150–500 € pro Stück

Terrasse (Holz, Stein, WPC)

80–180 €/m²

Beleuchtung & Steckdosen außen

ab 500 €

Umzäunung (Holz, Metall)

50–150 €/lfm

Plane stückweise – ein guter Garten entsteht oft in Etappen.

Mit LUKAS Massivhaus Garten & Terrasse gleich mitdenken

Ein durchdachtes Familienhaus endet nicht an der Türschwelle – wir planen mit dir zusammen auch den Außenbereich:

  • Stufenloser Terrassenzugang
  • Zonen für Spiel, Ruhe und Gartenarbeit
  • Vorbereitung für Hochbeete, Strom & Wasser
  • Sicherheitsaspekte (Zaun, Sichtschutz, Wege)
  • Platzbedarf & Ausrichtung bereits im Bauantrag berücksichtigt
     

Gratis Tipps von Lukas Massivhaus

Technik, die Familien unterstützt – smart, effizient, kindgerecht

Wenn das Haus mitdenkt – Technik, die das Familienleben erleichtert

Der Alltag mit Kindern ist oft alles – nur nicht leise, langsam oder vorhersehbar. Zwischen Kita, Schule, Homeoffice und Einkauf braucht es praktische Helfer, die unauffällig, aber wirkungsvoll entlasten. Genau hier kommt moderne Haustechnik ins Spiel.
Ein durchdachtes Smart-Home-System macht aus deinem Haus einen echten Mitspieler im Familienalltag – es hilft dir beim Energiesparen, erhöht die Sicherheit, vereinfacht Routinen und schenkt dir vor allem: Zeit, Komfort und Gelassenheit.

Warum Technik im Familienhaus sinnvoll ist

  • Steuerung per App oder Sprachbefehl – auch mit Baby auf dem Arm
  • Automatisierungen für typische Alltagssituationen (z. B. „Gute-Nacht-Modus“)
  • Sicherheitssysteme, die mitdenken – von der Türklingel bis zur Lichtsteuerung
  • Vernetzung der Räume – Musik, WLAN, Geräte & Komfort aus einem Guss

Smart Home für Familien: was wirklich Sinn ergibt
 

1. Licht, Heizung & Rollläden intelligent steuern

Mit Kindern brauchst du oft eine dritte Hand oder einfach ein System, das mitdenkt.

Funktion

Beispiel im Alltag

Lichtsteuerung

Bewegungsmelder im Flur nachts → kein Stolpern mehr

Rollläden

Automatisch bei Dämmerung runter, im Sommer als Hitzeschutz

Heizung

Temperatur über App regulieren – im Kinderzimmer wärmer, im Flur kühler

Szenensteuerung

„Alle schlafen“: Licht aus, Türen verriegelt, Heizung runter

Sprachsteuerung ist besonders praktisch – z. B. mit Alexa, Google Home oder Apple HomeKit: „Hey Siri, mach das Licht im Kinderzimmer aus.“

2. Sicherheit für Kinder & Eltern: Tür, Fenster, Bewegungsmelder

Ein gutes Gefühl beginnt an der Haustür, moderne Technik sorgt dafür, dass deine Familie sicher ist:

  • Videoklingel mit Bildübertragung auf dein Smartphone
  • Bewegungsmelder mit smarter Außenbeleuchtung
  • Elektronische Türöffnung – per App, Code oder Fingerabdruck
  • Fensterkontakte, die warnen, wenn vergessen wurde zu schließen
  • Notfall-Knopf für Oma oder Kinder (z. B. in der Nähe des Betts)

Praxistipp: In Kombination mit smarter Beleuchtung lassen sich ganze Sicherheits-Routinen programmieren – z. B. „Haus verlassen“-Modus: Licht aus, Tür abschließen, Alarm aktivieren.

3. WLAN & Medienzugang für Kinder – aber steuerbar

WLAN ist für Familien längst kein Luxus mehr – sondern Standard. Doch gerade bei Kindern braucht es verantwortungsvolle Steuerung.

  • Stabile WLAN-Abdeckung in allen Zimmern – für Hausaufgaben & Streaming
  • Filter & Zeitsteuerung über den Router oder Smart-Home-Systeme (z. B. Fritz!Box oder Google Nest)
  • Geräte pro Kind kontrollierbar – z. B. Schulzeiten, Schlafenszeit, App-Zugriffe
  • Gast-WLAN für Freunde oder Besuch

Mit einer zentralen Steuerung behältst du die Kontrolle – und gibst Kindern gleichzeitig digitalen Freiraum, altersgerecht und sicher.

4. Zentrale Musik- & Soundsysteme

Musik gehört zum Familienleben dazu, ob Einschlafmelodie im Kinderzimmer, Hörbuch im Bad oder Partymusik beim Grillabend.
Lösungen für Familien:

  • Multiroom-Systeme (z. B. Sonos, Bose, Teufel): Musik in jedem Raum individuell steuerbar
  • Wandpanel oder App-Steuerung: einfache Bedienung für alle
  • Weckerfunktion mit Lieblingslied: auch für Morgenmuffel-Kinder ein Gewinn
  • Kindersichere Lautstärkenbegrenzung: schützt empfindliche Ohren

 Tipp: Kombiniere Musik mit Lichtstimmung – z. B. farbiges Nachtlicht + sanfte Klänge zum Einschlafen.

Technik mitdenken – schon bei der Hausplanung

Damit alles funktioniert, muss moderne Technik von Anfang an eingeplant werden. Kabel, Anschlüsse, Schaltstellen – wer zu spät daran denkt, zahlt später doppelt.

Planungsschritte

Warum wichtig

Elektroplanung mit Zonen

Licht, Heizung, Multimedia in Räume aufteilen

Steckdosen & Netzwerkkabel reservieren

für WLAN, smarte Geräte, Ladestationen etc.

Smart-Home-System auswählen

z. B. KNX, Loxone, Bosch Smart Home, HomeMatic IP

Zukunftsfähigkeit mitdenken

Erweiterbarkeit bei Familienzuwachs oder Pflege

 

Familien berichten

„Ich kann mit dem Handy das Licht im Kinderzimmer dimmen, die Rollläden schließen und Alexa spielt die Einschlafmusik – das ist einfach genial.“, Nadine K., 2-fache Mutter aus Panketal

„Unsere Tür geht mit Fingerabdruck auf. Die Kinder haben ihren eigenen Code – und wir wissen immer, wer wann heimkommt.“, Familie S., Oranienburg
 

Was kostet Smart-Home-Technik für Familien?

Techniklösung

Kosten (ca.)

Basis-Sprachsteuerung (z. B. Alexa)

ab 50–150 €

Smart-Licht & Bewegungsmelder

ab 300 € pro Etage

Rollladenautomatisierung

ca. 500–1.000 € pro Fenster (nach System)

Videoklingel & Türsensoren

ab 300–800 €

Musiksystem (Multiroom)

ab 700 € (Basis)

Komplettsystem Smart Home

ab 2.500–6.000 €

Tipp: Viele Elemente lassen sich modular starten und später erweitern – ideal für Familien mit begrenztem Budget.

Mit LUKAS Massivhaus Technik sinnvoll integrieren

Technik soll euer Leben leichter machen – nicht komplizierter. Deshalb helfen wir dir, die richtigen Systeme für deine Familie auszuwählen und passend in die Hausplanung zu integrieren.

Unser Service: 

  • Smart-Home-Vorbereitung im Grundriss
  • Beratung zu Systemen & Budgets
  • Elektroplanung mit Zukunft
  • Netzwerk- & Medienausstattung für Kinderzimmer & Co.
  • Koordination mit Technikpartnern & Fachgewerken

Jetzt informieren

Familienfreundlich durch alle Phasen – vom Kleinkind bis zur Teenie-Zeit

Mitwachsen statt neu bauen – ein Haus für alle Lebensabschnitte

Kinder verändern sich – und damit auch die Anforderungen an das Zuhause. Was heute ein gemütliches Babyzimmer ist, wird morgen zum Spielbereich, übermorgen zum Jugendzimmer und vielleicht irgendwann zum Homeoffice oder zur Einliegerwohnung.
Ein familiengerechtes Haus ist ein Haus, das mitwächst.Es passt sich an, ohne seine Grundstruktur zu verlieren. Und es bleibt für alle Generationen lebenswert – auch wenn sich das Familienleben immer wieder neu erfindet.

Was sich mit dem Alter der Kinder ändert

Lebensphase

Haus braucht vor allem...

Kleinkindalter

Sicherheit, Nähe zu den Eltern, Spielzonen im Blickfeld

Grundschulzeit

Rückzugsorte, Stauraum für Spielzeug, Platz für Freunde

Teenagerzeit

Privatsphäre, eigenes Bad oder WC, separate Mediennutzung

Ausbildungszeit

Möglichkeit zum eigenen Bereich, evtl. eigene Etage / Eingang

Tipp: Räume mit Doppelfunktion oder Trennmöglichkeit erleichtern die Anpassung.

Flexible Raumkonzepte: heute Spielzimmer, morgen Rückzugsort

Ein familiengerechtes Haus sollte nicht starr geplant sein. Durch kluge Raumaufteilung und multifunktionale Einrichtung lässt sich vieles mit wenig Aufwand umgestalten. Beispiele:

  • Kinderzimmer mit zwei Türzugängen: später teilbar für zwei Geschwister
  • Galerie oder offener Bereich: Spielzone, später Leselounge oder Arbeitsplatz
  • Gästezimmer mit Bad im EG: heute Gäste, morgen Großeltern oder Pflegekraft
  • Wohnküche mit Schiebetür: offen oder geschlossen je nach Tagesbedarf
  • Bodentiefe Fenster mit integrierten Sitzflächen: ideal für Lesen & Ausblick
Wo wird später Privatsphäre wichtig?

Gerade in der Teenagerzeit oder wenn Kinder im Studium oder der Ausbildung länger zuhause wohnen, spielt Rückzug eine immer größere Rolle.

Raum

Familienfreundliche Lösung

Kinderzimmer

separate Lage (z. B. eigene Etage, andere Seite des Hauses)

Bad

2. Bad oder separates WC ab 2 Kindern empfohlen

Zugang

später ggf. separater Eingang für Selbstständigkeit denkbar

Wände & Türen

Schalldämmung mitdenken!

Auch Eltern brauchen Rückzugsräume – z. B. durch eine eigene Leseecke, ein Elternbad oder eine ruhige Terrasse.

Wohnen mit erwachsenen Kindern – ja oder nein?

Viele Familien möchten ihren Kindern auch im jungen Erwachsenenalter ein Zuhause bieten – z. B. während Studium oder Ausbildung. Mögliche Lösungen:

  • Einliegerbereich mit Mini-Küche und Bad
  • Abgeschlossene Etage mit eigenem Zugang
  • Nutzung als WG mit eigenem Mietvertrag
  • Spätere Umnutzung als Gäste- oder Pflegebereich

Ein solches Konzept bietet Raum für Selbstständigkeit ohne vollständige Trennung, ideal für Familien, die verbunden bleiben möchten.

Wie man das alles von Anfang an mitdenkt

Mitgedacht bei...

Das bringt langfristig...

Grundrissflexibilität

Weniger Umbauten, mehr Nutzungsoptionen

Ausbaureserve

z. B. Dachboden, Keller, Anbau später realisierbar

Technik & Ausstattung

Mediennutzung, Smart Home, separate Steuerung pro Raum

Zonierung

klare Trennung von Rückzugsbereichen & Gemeinschaftsräumen

LUKAS Massivhaus plant mit dir gemeinsam nicht nur dein Heute, sondern auch dein Morgen.

Familien berichten

„Wir haben das Obergeschoss komplett den Kindern überlassen – jedes hat ein eigenes Zimmer, ein gemeinsames Bad und eine Spielecke. Das hat Streit verhindert und Freiraum geschaffen.“, Familie B., Märkisch-Oderland
 

„Unsere Tochter ist 19 und macht gerade eine Ausbildung – durch den eigenen kleinen Wohnbereich fühlt es sich trotzdem wie Selbstständigkeit an.“, Familie L., Wandlitz
 

Aus der Praxis – Wie Familien ihr Traumhaus mit LUKAS Massivhaus verwirklicht haben

Echte Einblicke statt Hochglanz – Familien berichten

Ein Haus zu bauen ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben – gerade mit Kindern. Zwischen Budgets, Zeitdruck und dem Wunsch nach dem perfekten Zuhause braucht es einen Partner, der mitdenkt. Genau deshalb haben sich viele Familien in Berlin und Brandenburg für LUKAS Massivhaus entschieden.

Hier erzählen zwei Familien von ihrem Weg zum eigenen, familienfreundlichen Haus – ehrlich, emotional und inspirierend.

Familie M. aus Oberhavel

„Wir wollten ein Haus, das mit uns wächst“

Daten zum Haus:

  • Bungalow, 118 m² Wohnfläche
  • 2 Kinderzimmer, Gästezimmer, großer Wohn-Essbereich
  • Ausbaureserve im Dachgeschoss
  • Barrierefrei vorbereitet

„Wir haben uns bewusst für einen Bungalow entschieden – ohne Treppen, mit direktem Zugang zum Garten. Unsere Kinder sind jetzt 4 und 6 Jahre alt, aber wir denken schon an später. Was, wenn Oma zu uns zieht? Oder wir im Alter Probleme mit dem Laufen bekommen? LUKAS Massivhaus hat uns das Gefühl gegeben: Ihr plant nicht nur ein Haus – ihr plant euer Leben.“

Besonderheiten:

  • Gästezimmer mit eigenem Bad – später nutzbar als Pflegezimmer
  • Bodengleiche Dusche, breitere Türen, offene Küche
  • Terrasse direkt vom Wohnzimmer aus zugänglich

„Wir waren überrascht, wie viele Möglichkeiten uns eröffnet wurden. Die Grundrissberatung war nicht 08/15, sondern wirklich individuell. Heute nutzen wir das Gästezimmer als Homeoffice – und wer weiß, wozu es später mal wird.“

Familie K. aus Barnim

„Ein Haus, das zu unserem Alltag passt“

Daten zum Haus:

  • Stadtvilla, 132 m² Wohnfläche
  • 3 Kinderzimmer, Elternbereich, offene Wohnküche
  • Zweites Bad im OG für die Kinder

„Drei Kinder, ein chaotischer Alltag – wir wussten: Ein Standardhaus reicht da nicht. Wir brauchten Stauraum, Spielzonen, kurze Wege. Und wir wollten endlich kein Schuhchaos mehr im Flur. Unser Ansprechpartner bei LUKAS hat sofort verstanden, worauf es ankommt.“

Lösungen, die den Unterschied machen:

  • Abgetrennter Garderobenbereich mit Schränken auf Kinderhöhe
  • Spielgalerie im OG – heute Spielfläche, später Rückzugsort
  • Multifunktionaler Raum im EG: Gäste, Büro oder Spielzimmer
  • Technik auf Familienalltag abgestimmt: Bewegungsmelder, Kindersicherung, zentrales WLAN

„Wir haben bewusst kein großes Haus gebaut – sondern ein kluges. Jeder Raum hat eine Funktion, aber auch Potenzial für Neues.“

Blick in die Häuser – Was heute schon sichtbar wird

Element

Familie M.

Familie K.

Bauweise

Bungalow

Stadtvilla

Besondere Raumlösung

Gästezimmer mit eigenem Bad

Spielgalerie mit Ausblick

Technik

Smart-Home-Startpaket

Kindersichere Lichtsteuerung

Gartenkonzept

Terrasse + Hochbeet

Garten mit Trampolin & Lounge

Flexibilität

Dachboden mit Ausbaureserve

Multifunktionaler Raum im EG

Warum diese Geschichten Mut machen

Viele Familien zögern beim Hausbau, weil sie Angst vor Überforderung, zu hohen Kosten oder Fehlentscheidungen haben. Diese Erfahrungsberichte zeigen:

  • Man muss kein Profi sein, um clever zu planen.
  • Ein gutes Haus passt sich an – nicht umgekehrt.
  • Mit dem richtigen Partner wird Familienbau kalkulierbar & menschlich.
     

Gemeinsam mit LUKAS Massivhaus – auch für deine Familie

Ob Stadtvilla oder Bungalow, Neubaugebiet oder Landhaus – wir entwickeln mit dir ein Zuhause, das echte Familienwerte spiegelt: Sicherheit, Geborgenheit, Flexibilität.

  • Individuelle Grundrissberatung
  • Hausplanung, die mitdenkt – auch in 10 Jahren
  • Persönliche Begleitung vom ersten Gespräch bis zum Einzug
  • Musterhäuser mit Familienfokus – live erlebbar

FAQ – Die häufigsten Fragen rund ums familienfreundliche Bauen

Wie viel Platz braucht eine Familie im eigenen Haus?

Das hängt von eurer Familiengröße, dem Lebensstil und euren Zukunftsplänen ab. Als Orientierung:

Familiengröße

Empfohlene Wohnfläche (ca.)

2 Erwachsene + 1 Kind

100–120 m²

2 Erwachsene + 2 Kinder

120–140 m²

2 Erwachsene + 3 Kinder

140–160 m²

Tipp: Plane lieber mit klugen, flexiblen Räumen als mit vielen kleinen Zimmern.

Wie sollte die Raumaufteilung in einem familienfreundlichen Haus aussehen?

Wichtig ist eine durchdachte Struktur, z. B.:

  • Kinderzimmer möglichst nah am Elternschlafzimmer (vor allem bei kleinen Kindern)
  • Gäste- oder Arbeitszimmer im Erdgeschoss (später flexibel nutzbar)
  • Offene Küche mit Blick in den Garten / Spielbereich
  • Praktische Flure mit Stauraum für Jacken, Schuhe, Schulranzen
  • Idealerweise 2 Bäder oder ein zusätzliches Gäste-WC
Was bedeutet „mitwachsende Grundrissplanung“?

Ein mitwachsender Grundriss bietet Flexibilität für zukünftige Veränderungen, z. B.:

  • Räume, die später anders genutzt werden können (z. B. Spielzimmer wird zum Büro)
  • Ausbaureserven im Dachgeschoss oder Keller
  • Trennbare oder zusammenlegbare Kinderzimmer
  • Option für späteren Anbau oder Aufstockung
     
Was gehört zu einem familienfreundlichen Garten?

Ein familiengerechter Garten hat Spiel-, Ruhe- und Nutzbereiche:

  • Spielgeräte auf sicherem Untergrund (z. B. Rasen, Fallschutz)
  • Trampolin, Sandkasten oder Hochbeete
  • Lounge- oder Essbereich mit Sonnenschutz
  • Zaun zur Absicherung
  • Beleuchtung für sichere Wege am Abend

Tipp: Plane auch Strom- und Wasseranschlüsse für die Terrasse ein!

Ist ein barrierefreier Bungalow auch für Familien geeignet?

Ja, unbedingt! Gerade mit kleinen Kindern ist ein Bungalow besonders praktisch:

  • Keine Treppen – ideal mit Kinderwagen oder Lauflernern
  • Alles auf einer Ebene – kurze Wege, mehr Überblick
  • Später ideal für generationsübergreifendes Wohnen oder Pflege im Haus
Welche Technik lohnt sich in einem Familienhaus?

Moderne Technik erleichtert den Alltag und erhöht die Sicherheit:

  • Smart-Home-Systeme für Licht, Heizung, Rollläden
  • Bewegungsmelder, Videoklingel, smarte Türöffnung
  • WLAN in allen Zimmern – mit Steuerung für Kinder
  • Zentral steuerbare Lautsprecher / Musiksysteme
Was kostet ein familienfreundliches Haus?

Das hängt stark von Region, Größe und Ausstattung ab. Eine grobe Orientierung:

Hausgröße

Preis ab (Rohbau schlüsselfertig)*

110 m² Bungalow

ab ca. 250.000 €

130 m² Stadtvilla

ab ca. 280.000 €

150 m² EFH

ab ca. 310.000 €

* ohne Grundstück, abhängig von Ausstattung & Bauweise

Welche Förderungen können Familien beim Hausbau nutzen?
  • KfW-Programme (z. B. 297/298 für energieeffizientes Bauen)
  • KfW-159 für barrierereduzierende Maßnahmen (z. B. bodengleiche Dusche)
  • Pflegekassenzuschuss bei Pflegegrad im Haushalt (bis 4.000 €)
  • Regionale Familienförderungen in Berlin & Brandenburg

Wir beraten dich zu allen aktuellen Förderprogrammen!

Was ist besser: Stadtvilla, Bungalow oder klassisches Einfamilienhaus?

Das hängt von euren Prioritäten und dem Grundstück ab:

Haustyp

Vorteile für Familien

Bungalow

alles auf einer Ebene, barrierefrei, übersichtlich

Stadtvilla

kompakter Grundriss, ideal für kleine Grundstücke

Einfamilienhaus

klassische Aufteilung, oft günstiger zu realisieren

Wir helfen dir, den passenden Haustyp für eure Bedürfnisse zu finden!

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