Barrierefrei mit
Smart Home Technik

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Wenn Technik Barrieren abbaut – Smart Home & Barrierefreiheit vereint

Barrierefrei zu bauen heißt: Räume schaffen, die sich an Menschen anpassen – nicht umgekehrt. Kombiniert man diese Philosophie mit moderner Smart-Home-Technologie, entsteht ein Zuhause, das intuitiv, sicher und komfortabel funktioniert. Besonders im Alter, bei eingeschränkter Mobilität oder für pflegebedürftige Menschen kann ein altersgerechtes Smart Home echte Lebensqualität zurückgeben.
 

Aber auch junge Familien, Berufstätige oder Menschen mit Behinderung profitieren vom intelligenten Zuhause. Die Verbindung aus barrierefreier Architektur und digitaler Assistenz macht Wohnen einfacher – und das Haus zukunftsfähig.
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Smart-Home Funktionen erhöhen Komfort, Sicherheit und Selbstständigkeit im Alltag.

Vorteile eines Smart Homes im barrierefreien Haus

  1. Selbstständigkeit stärken: Steuerung von Licht, Heizung, Jalousien & Türen – ohne Hilfe

  2. Sicherheit erhöhen: Bewegungsmelder, Videoüberwachung, Notrufsysteme

  3. Alltag erleichtern: Automatisierungen und Sprachsteuerung statt manuelle Bedienung

  4. Komfort steigern: Temperatur, Licht, Musik – alles anpassbar auf Knopfdruck oder Sprachbefehl

  5. Pflege unterstützen: Kontrolle von Türen, Fenster, Wasser oder Sturzsensoren – auch aus der Ferne

Unsere Town & Country Häuser

Bungalows

Von 77 - 149 m² Wohnfläche

Blick vom Garten auf Flair 134 mit einer umweltfreundlichen PV-Anlage für nachhaltiges Wohnen.
Einfamilienhäuser

Von 100 - 158 m² Wohnfläche

Stadthäuser

Von 100 - 170 m² Wohnfläche

Zweifamilienhäuser

Von 182 - 190 m² Wohnfläche

Doppel- und Reihenhäuser

Von 90 - 148 m² Wohnfläche

Individuelles Traumhaus

Dein Massivhaus individuell gebaut

Design

Architektur neu interpretiert

Smart-Home-Lösungen für barrierefreies Wohnen – Beispiele aus der Praxis

Sprachsteuerung für mehr Unabhängigkeit

Mit Systemen wie Amazon Alexa, Google Home oder Apple HomeKit lassen sich viele Hausfunktionen per Sprache bedienen – z. B.:

  • Licht ein-/ausschalten
  • Rollläden hoch-/runterfahren
  • Thermostat anpassen
  • Musik oder Nachrichten abspielen
  • Alarm bei Türöffnung oder Bewegung aktivieren

Gerade bei Bewegungseinschränkungen oder Sehbehinderung ist das ein riesiger Vorteil.

Intelligente Beleuchtung & Orientierungshilfe
  • Bewegungsgesteuerte Nachtlichter (z. B. im Flur oder Bad) verhindern Stürze
  • Zentrale Lichtsteuerung vom Bett oder Rollstuhl aus
  • Automatisierte Helligkeitsanpassung je nach Tageszeit

Beispiel: Eine Seniorin in Oranienburg nutzt LED-Streifen mit Sensorfunktion im Flur – nachts erkennt das System Bewegungen und aktiviert sanftes Orientierungslicht.

Digitale Tür- & Fensterüberwachung
  • Türsensoren signalisieren, ob Türen offen oder geschlossen sind
  • Video-Gegensprechanlagen zeigen, wer klingelt – auch mobil auf dem Handy
  • Elektronische Türschlösser ermöglichen schlüssellosen Zugang (z. B. mit Chip, Zahlencode oder App)

Beispiel: Eine Familie in Wandlitz nutzt eine Kombination aus Fingerprint-Schloss und Bewegungsalarm – sicher, barrierefrei und pflegegeeignet.

Smartes Badezimmer & Küche
  • Automatischer Wasserstopp bei Überlauf oder Fehlbedienung
  • Sprachgesteuerte Thermostatarmaturen (z. B. "Dusche auf 37 Grad")
  • Ofen- und Herdüberwachung für Demenzpatienten oder ältere Menschen
  • Sturzerkennung per Sensor und automatischer Notruf

Beispiel: Ein Ehepaar in Templin hat ihr Badezimmer mit Temperatursensoren ausgestattet – das System verhindert Verbrühungen und informiert bei ungewöhnlich langem Aufenthalt.

Was kostet ein altersgerechtes Smart Home?

Die Preise hängen stark vom Umfang ab. Hier ein grober Überblick:

System / Komponente

Preisspanne

Basis-Sprachsteuerung (z. B. Alexa)

ab 50–150 €

Lichtsystem mit Bewegungsmeldern

ab 200–500 €

Elektronisches Türschloss / Zugangssystem

ab 300–800 €

Notrufsysteme mit Sensoren

ab 500–1.500 €

Komplettpaket Smart-Home-Integration

ab 2.500–6.000 €

 Viele Elemente lassen sich nachrüsten oder schrittweise erweitern – wichtig ist die Vorbereitung (Strom, Netz, Smart-Home-ready).
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Gibt es Förderungen für Smart-Home-Systeme?

Ja – teilweise, wenn sie zur Barrierereduzierung oder Pflegeerleichterung beitragen:

  • KfW-Förderung 159: Förderung möglich, wenn z. B. automatische Türöffnung oder Sicherheitsfunktionen integriert sind
  • Pflegekassenzuschuss: Bei Pflegegrad möglich, z. B. für Sturzsensor, Notrufsystem oder Beleuchtung
  • Kommunale Programme: in Berlin/Brandenburg teils Zuschüsse im Bereich „altersgerechtes Wohnen“

Wir helfen dir, förderfähige Techniklösungen zu identifizieren und in die Planung zu integrieren

Smart & barrierefrei planen mit LUKAS Massivhaus

Unser Service für dich: 

  • Smart-Home-Beratung speziell für barrierefreies Wohnen
  • Koordination mit Fachpartnern & Technik-Integratoren
  • Fördermittelprüfung & Antragshilfe
  • Planung der nötigen Anschlüsse & Stromkreise im Neubau
  • Optional: Nachrüstbare Smart-Home-Basispakete im Angebot

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