
Barrierefreies
Wohnen im
Mehrgenerationenhaus
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Gemeinsam statt einsam: Barrierefreiheit im Mehrgenerationenhaus
Ein Mehrgenerationenhaus bringt Menschen unterschiedlicher Altersgruppen unter ein Dach – und fördert dabei gegenseitige Unterstützung, familiären Zusammenhalt und nachhaltiges Wohnen. Wird es zusätzlich barrierefrei geplant, entsteht ein Zuhause, das flexibel auf die Bedürfnisse aller Bewohner*innen reagiert – ob jung oder alt, mobil oder eingeschränkt.
Barrierefreiheit ist in diesem Kontext mehr als Komfort – sie ist die Grundlage für ein offenes, durchdachtes und zukunftsfähiges Wohnkonzept.
Welche Bauformen eignen sich besonders?
Zweifamilienhaus mit barrierefreier Erdgeschosswohnung
- Ideal für Eltern unten, Kinder oben – oder umgekehrt
- Trennung durch separate Eingänge oder Treppenhaus möglich
- Erdgeschoss mit barrierefreien Standards (z. B. breite Türen, bodengleiche Dusche)
Bungalow mit Einliegerwohnung
- Alles auf einer Ebene: barrierefreies Haupthaus + kleine Einliegerwohnung
- Perfekt für Großeltern, Pflegekraft oder erwachsene Kinder mit separatem Alltag
Stadtvilla mit generationsgerechtem Grundriss
- Erdgeschoss barrierefrei (ggf. für Senioren oder Personen mit Handicap)
- Obergeschoss für junge Familie oder Vermietung
Unser Tipp: Eine gute Raumaufteilung und zwei separate Bäder und Küchenbereiche erhöhen Flexibilität und Wohnqualität.
Was macht ein Mehrgenerationenhaus barrierefrei?

Barrierefreiheit im Mehrgenerationenhaus betrifft nicht nur das Erdgeschoss – sondern das ganze Konzept:
Bereich | Empfehlung für Barrierefreiheit |
Eingang | Ebenerdig oder mit Rampe, Schwellen vermeiden |
Innenraum | Bewegungsflächen ≥ 120 cm, Türen ≥ 90 cm |
Bad | Bodengleiche Dusche, Haltegriffe, unterfahrbarer Waschtisch |
Schlafzimmer | Im EG, ggf. mit Platz für Pflegebett |
Küche | Großzügig und gut erreichbar (ggf. unterfahrbare Arbeitsflächen) |
Technik | Smart Home zur Licht-, Sicherheits- oder Rollosteuerung |
Ein großer Vorteil: Räume können flexibel umgenutzt werden – z. B. Kinderzimmer wird später zum Büro oder Pflegezimmer.
Förderung für barrierefreie Mehrgenerationenhäuser

Mehrgenerationenhäuser mit barrierefreien Elementen profitieren von verschiedenen Fördermöglichkeiten:
- KfW-Programm 159: Kredit bis 50.000 € für barrierereduzierende Maßnahmen
- Pflegekassenzuschuss: Bis zu 4.000 € pro Pflegebedürftigem im Haushalt
- Landesförderprogramme (z. B. Brandenburg): Zuschüsse für generationengerechtes Bauen
- Kombinierbar mit KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen
Wichtig: Maßnahmen vor Baubeginn definieren und Förderung rechtzeitig beantragen.
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Wir unterstützen dich beim Bau eines barrierefreien Mehrgenerationenhauses, das zu deinem Leben passt – mit Planung, Know-how und regionaler Expertise.
Unser Service für dich:
- Beratung zu Raumaufteilung & generationsübergreifender Nutzung
- Barrierefreie Grundrisse & Ausstattung
- Fördermittelberatung & Antragshilfe
- Grundstückssuche in Berlin und Brandenburg
- Bauausführung mit Festpreisgarantie
Häufige Fragen zum barrierefreien Mehrgenerationenhaus
Ein barrierefreies Mehrgenerationenhaus ist ein Wohngebäude, das Menschen verschiedener Altersgruppen Raum bietet – z. B. Eltern, Kinder und Großeltern – und dabei so geplant ist, dass Mobilitätseinschränkungen keine Hürde darstellen. Dazu gehören stufenlose Zugänge, breite Türen, bodengleiche Duschen und durchdachte Raumaufteilungen.
Ja! Gerade junge Familien profitieren vom Wohnen mit Großeltern oder pflegebedürftigen Angehörigen im gleichen Haus. Barrierefreiheit sorgt für Komfort, Sicherheit und Zukunftstauglichkeit – unabhängig vom Alter.
Besonders geeignet sind:
- Zweifamilienhäuser mit getrennter Erd- und Obergeschossnutzung
- Bungalows mit Einliegerwohnung (alles auf einer Ebene)
- Stadtvillen mit barrierefreiem Erdgeschoss und separater Etage für Familie oder Pflegekräfte
Die Mehrkosten für Barrierefreiheit sind überschaubar – meist 5–10 % gegenüber der Standardausführung. Förderungen (z. B. KfW oder Pflegekasse) können diese Zusatzkosten oft ausgleichen.
- KfW-Programm 159: Kredit bis 50.000 € für barrierereduzierende Maßnahmen
- Pflegekassenzuschuss: bis zu 4.000 € pro Person mit Pflegegrad
- Regionale Förderungen (z. B. Berlin, Brandenburg) für generationengerechtes Wohnen
Wichtig: Förderung vor Baubeginn beantragen!
- Ebenerdiger Zugang ohne Stufen
- Breite Türen und Flure (mind. 90 cm bzw. 120 cm)
- Bodengleiche Dusche & unterfahrbarer Waschtisch
- Gute Erreichbarkeit aller Funktionen im Sitzen
- Genügend Bewegungsfläche für Rollator oder Rollstuhl
Ja, barrierefreie Mehrgenerationenhäuser sind oft sehr flexibel nutzbar. Einzelne Einheiten können vermietet oder als Pflegebereich genutzt werden. Auch eine spätere Trennung in Eigentumswohnungen ist je nach Bauweise möglich.
Wir bieten:
- Individuelle Planung deines Mehrgenerationenhauses
- Barrierefreie Grundrisse mit optimaler Raumnutzung
- Beratung zu Förderung & Finanzierung
- Koordination mit Behörden & Handwerkspartnern
- Festpreisgarantie & Bauzeitgarantie













